Wilde, einheimische Lebensmittel

geschrieben von Susanne am 17. September 2017 um 22.38 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Mir geht es eindeutig besser, allerdings noch lange nicht gut, das ist auch an den Werten des Urin-Schnelltests zu sehen: Der Nitritwert ist zwar mittlerweile wieder im grünen Bereich, aber alle anderen Werte sind einfach bzw. zweifach positiv. Ich trinke also weiterhin viel und versuche, mit meiner Lebensmittelauswahl den Heilungsprozess zu unterstützen:

  • 8.30 Uhr: ein kleines Stückchen Ingwer, 6 Gramm Zitrone
  • 12.20 Uhr: 970 Gramm Wassermelone
  • 15.30 bis 16.00 Uhr: drei Blütenknospen einer Nachtkerze, einen jungen Trieb Kapuzinerkresse, ein Dutzend Eiben, drei Dutzend Hagebutten
  • 21.30 Uhr: 1050 Gramm Wassermelone

Die wilden, einheimischen Lebensmittel esse ich während eines zweistündigen Spaziergangs rund um den Kapf, auf dem ich auch das Trinken nicht vergesse:

Die halb geöffnete Blüte einer Nachtkerze:

Eibenfrüchte bei Saneberg:

Hagebutten bei Sinswang:

Der Blick über die Weiden von Sinswang:

PS: Am Abend gebe ich eine Bestellung bei Orkos auf. Mit dabei sind Trinkkokosnüsse und eine Ananas. Diese Frucht erschien mir vor ein paar Tagen noch nicht passend, aber mittlerweile schon. Mal schauen, ob dem wirklich so ist. Am Dienstag weiß ich mehr!

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Diese Seite wurde zuletzt am 27. November 2018 um 17.55 Uhr GMT geändert.