Archiv für April 2017

geschrieben von Susanne am 21. April 2017 um 22.49 Uhr
Kategorie: Ernährung, Yoga
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Unser Spaziergang von der Talstation der Imbergbahn hinauf zur Bergstation und zurück nach Steibis war wieder einmal ein Erlebnis, das einem das Herz aufgehen ließ. Die Imbergbahn war wegen Revision zurzeit nicht in Betrieb und so war es am Imberg trotz herrlichem Sonnenschein so ruhig und still wie selten. Gut eine halbe Stunde machten Guido und ich an der Bergstation Rast auf einer Bank und genossen die herrliche Aussicht:

Abenteuerlich wurde es auf dem Weg durch den Imberger Wald. Vorsicht Baumlawine, hieß es immer wieder, wenn Bäume sich von ihrer Schneelast befreiten! Der Fahrweg hinunter nach Steibis war schneefrei:

Während wir auf Asphalt nach Steibis stapfen mussten, hatte ein junger Snowboarder das Vergnügen, eine First-Line auf der Piste des Imbergs hinterlassen zu können! Blauer Himmel, weißer Schnee und grüne Wiesen, der Blick über Au auf die Nagelfluhkette:

Ich war einerseits energiegeladen, andererseits aber auch wieder sehr ruhig und gelassen nach unserem Spaziergang. Eine gute Ausgangslage, um am Abend ein paar Yogaübungen zu machen. Ich begann mit einer Atemübung im Stehen, es folgten der Sonnengruß, das Dreieck, Schulterstand, Pflug, Brücke, Fisch, Kopf-Knie-Stellung im Sitzen, Drehsitz, Kobra und Heuschrecke. Den Abschluss bildete die Stellung des Kindes, die aufgrund der Knieverletzung, die ich mir im Winter zugezogen hatte, immer noch eine Herausforderung war. Beim Gehen hatte ich zwar keine Schmerzen mehr, aber die Bänder rund ums Gelenk waren immer noch nicht wieder so elastisch wie sie sein sollten. So sahen meine Mahlzeiten aus:

  • 7.15 Uhr: 80 Gramm Japanische Mispeln
  • 10.20 bis 11.15 Uhr: 220 Gramm Karotten, 50 Gramm Braunhirsekeimlinge, 290 Gramm Romana-Salat, 310 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 17.45 Uhr: 550 Gramm Cherry-Tomaten
  • 20.15 bis 21.20 Uhr: 340 Gramm Eisbergsalat, 490 Gramm Avocados „Fuerte“, 90 Gramm Sesam

Die Japanischen Mispeln waren zwar schon etwas reifer als gestern, aber mehr als zwei mussten es heute trotzdem nicht sein. Die Avocados schmeckten so genial, dass sie heute sogar Bestandteil zweier Mahlzeiten waren.

geschrieben von Susanne am 20. April 2017 um 23.50 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung
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Um kurz nach 7 Uhr aß ich die erste Japanische Mispel der Saison:

Sie war für meinen Geschmack noch nicht reif genug, deshalb blieb es bei der einen. Drei Stunden später gab es dann die erste „richtige“ Mahlzeit, der im Laufe des Tages zwei weitere folgten:

  • 7.05 Uhr: 50 Gramm Japanische Mispel
  • 10.05 bis 10.40 Uhr: 140 Gramm Kohlrabi, 280 Gramm Romana-Salat, 330 Gramm Avocados „Hass“
  • 17.55 bis 18.45 Uhr: 400 Gramm Cherry-Tomaten, 220 Gramm rote Spitzpaprika, 190 Gramm Romana-Salat, 10 Gramm Zwiebellauch, 330 Gramm Eisberg-Salat, 360 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 22.40 bis 23.30 Uhr: 110 Gramm Feldsalat, 20 Gramm Zwiebellauch, 300 Gramm Tafelspitz (mager) und 90 Gramm Fett vom Rind, 50 Gramm Sesam
  • Die Avocados „Hass“ hatte ich aus dem regionalen Supermarkt, die Avocados „Fuerte“ von Orkos. Beide Sorten kamen aus Spanien und waren von sehr guter Qualität. Avocados kombiniert mit Gemüse aller Art, das ergab für mich seit Jahren immer sehr befriedigende Mahlzeiten. Neben all den leckeren Lebensmitteln, die heute auf meinem Speiseplan standen, gab es während unserer Wanderung von der Bergstation der Hochgratbahn hinunter zur Talstation auch eine üppige Portion Lichtnahrung. Wir wollten übrigens zuerst einen kleinen Abstecher hinauf zum Gipfel machen, sind von diesem Plan aufgrund der Schneemassen auf dem Gipfelweg jedoch schnell wieder abgekommen:

    Heute hielt noch nicht einmal ich es ohne Sonnenbrille aus:

    Der Blick auf die Porta Alpinae:

    An der Oberen Lauch-Alpe:

    Der Blick zum Imbergkamm:

    Auf dem Fahrweg in der Nähe der Unteren Lauch-Alpe:

    Den Abend verbrachte ich Daten erfassend, lesend und Quizduell spielend. Quizduell hatte ich vor etwa drei Wochen nach fast zweijähriger Pause wiederentdeckt!

    geschrieben von Susanne am 19. April 2017 um 23.19 Uhr
    Kategorie: Ernährung
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    „Einszweidrei, im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit.“ Dieses Zitat aus der Bildergeschichte „Julchen“ von Wilhem Busch fiel mir heute ein. Die Zeit lief im Moment nämlich wirklich sehr, sehr schnell. Vor Kurzem hatten wir noch Frühling und ich war barfuß unterwegs und jetzt hatten wir schon wieder Winter. Sommer und Herbst hatte die Zeit wohl übersprungen! Guido stapfte heute mit den Skiern den Hochgrat hinauf, mein Start in die Wintersaison war etwas gemütlicher: Ich fuhr mit der Bahn hinauf und lief dann hinunter. Am Restaurant der Bergstation war man eifrig damit beschäftigt, die Schneemassen umzuverteilen:

    Der Blick von der Restaurantterrasse zum Seelekopf:

    Eine Pistenwalze hatte den Weg von der Bergstation bis zur Oberen Lauch-Alpe gewalzt und damit war dieser Streckenabschnitt auch mit Wanderschuhen gut begehbar. Unterhalb der Alpe führte nur ein schmaler Pfad durch den Schnee. Hier wären Schneeschuhe klar von Vorteil gewesen! Die Buche, an der ich mich am 7. April mit Keimlingen satt aß:

    Dies war die letzte Aufnahme, die ich machen konnte, denn kurze Zeit später fing es heftig an zu schneien. Ich musste mich Gott sei Dank aber nicht alleine durch den Schneesturm kämpfen, Guido kam mir unerwartet entgegengelaufen! So sahen meine Mahlzeiten aus:

    • 7.00 Uhr: 400 Gramm gelbe Honigmelone
    • 10.20 Uhr: 650 Gramm Melone „Cantaloupe“
    • 12.05 bis 12.50 Uhr: 570 Gramm Bananen „Cavendish“, 25 Gramm Johannisbrot, 110 Gramm Cashewkerne
    • 17.30 bis 17.50 Uhr: 400 Gramm Wasser und 510 Gramm Fleisch einer Kokosnuss „Kopyor“
    • 22.00 Uhr: 180 Gramm Karotten, 150 Gramm Romana-Salat, 115 Gramm Paranüsse

    Vor der letzten Mahlzeit war ich in der Sauna. Schwimmen ging ich nicht, weil das chlorierte Wasser meiner Haut die letzten beiden Male nicht besonders gut getan hatte.

    geschrieben von Susanne am 18. April 2017 um 23.40 Uhr
    Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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    Um 9.30 Uhr startete ich zu einem Dauerlauf rund ums verschneite Oberstaufen:

    Die Streckenlänge betrug 5,5 Kilometer bei 60 Höhenmetern, das Tempo 9,2 km/h. Nach einer warmen Dusche gab es um 11.00 Uhr die erste Mahlzeit, die sich aus einem Restbestand süßer Früchte zusammensetzte:

    Anschließend ging es zum Einkaufen, erst zum regionalen Supermarkt, dann zum Metzger. Von 16.00 bis 18.00 Uhr unternahmen Guido und einen Spaziergang auf den Kapf. Der Gang durch den verschneiten Wald war überaus reizvoll, aber von mir aus hätte es diesen Wintereinbruch nicht mehr gebraucht. Kirschen wird es in diesem Jahr hier nicht geben, die Blüten waren alle erfroren. Außerdem waren sämtliche Kräuter auf den Weiden des Kapfs unter einer dicken Schneedecke verschwunden, nur am Wegesrand hielt sich das ein oder andere Kraut wie dieser Wiesenbocksbart tapfer:

    Der Blick über die Weiden des Kapfs Richtung Nordwesten:

    Auf dem Weg zurück nach Hause, der Blick nach Süden:

    Das gab es heute zum Futtern:

    • 11.00 Uhr: 140 Gramm Sapote „Mamey“, 80 Gramm Sapote „Negro“, 90 Gramm Banane „Cavendish“
    • 14.00 bis 14.55 Uhr: 145 Gramm Kohlrabi, 170 Gramm Erbsen, 290 Gramm Romana-Salat, 390 Gramm Avocados „Hass“
    • 18.40 bis 19.15 Uhr: 50 Gramm Champignons, 400 Gramm Fleisch vom Rind (mager), 40 Gramm Romana-Salat
    • 23.20 Uhr: 650 Gramm Cherry-Tomaten

    PS: Am Abend spielte ich mit dem Gedanken, mir das Buch „Die Entschlüsselung des Alterns: Der Telomer-Effekt“ der Nobelpreisträgerin Elizabeth Blackburn zu kaufen. Es war als E-Book erhältlich, wäre also in Null Komma nichts auf meinem Kindle. Mal schauen, ob ich den Knopf drücken oder es mir doch noch anders überlegen werde.

    geschrieben von Susanne am 17. April 2017 um 23.43 Uhr
    Kategorie: Ernährung
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    Nasskalt, so präsentierte sich der heutige Montag. Gegen 18.00 Uhr schnappten Guido und ich trotzdem unsere Regenschirme und spazierten eineinhalb Stunden bei Regen und Graupelschauern rund um den Kapf. Dabei erkundeten wir unbekannte Wege und stießen auf eine malerische Waldlichtung:

    Diesen Kraftort werde ich sicherlich schon bald wieder aufsuchen! So sahen meine Mahlzeiten aus:

    • 7.05 Uhr: 100 Gramm Schlangengurke
    • 8.50 Uhr: 500 Gramm gelbe Honigmelone
    • 11.00 Uhr: 570 Gramm Melone „Cantaloupe“
    • 14.30 bis 15.30 Uhr: 320 Gramm Sapoten „Mamey“, 400 Gramm Bananen „Cavendish“, 30 Gramm Braunhirsekeimlinge, 100 Gramm Cashewkerne
    • 20.15 Uhr: 330 Gramm Wasser und 130 Gramm Fleisch einer Trinkkokosnuss
    • 22.30 bis 23.20 Uhr: 90 Gramm Karotten, 140 Gramm Mandeln „Ferragnes“, 120 Gramm Romana-Salat

    Die Mandeln hatte ich vor dem Verzehr kurz eingeweicht. So schmeckten sie fast wie frische.

    PS: Ich saß heute ziemlich viel vorm PC (Daten erfasst, in Wikipedia gestöbert), schaffte es aber auch, zwischendurch immer wieder ein paar Dehnungs- bzw. Yogaübungen zu machen.