Kleiner Laden, kleine Preise

geschrieben von Susanne am 13. April 2017 um 23.12 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren
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Am frühen Vormittag sah es ziemlich trüb aus in Oberstaufen und ich hatte schon die Befürchtung, dass es anfangen würde zu regnen. Aber wir hatten Glück, gegen Mittag klarte es auf und ab und zu kam sogar die Sonne heraus, so dass wir um kurz nach 16 Uhr mit dem Zug nach Immenstadt fahren konnten, um dort unsere Fahrräder vom Zweiradladen „Myrten’s“ abzuholen:

Es war ein kleiner Laden, wahrscheinlich war deshalb der Preis für die Inspektion auch klein. In Trier hatte ich jedenfalls immer gut das Dreifache bezahlt! Auf der Rückfahrt bei Alpseewies, einer Einöde bei Immenstadt:

Hinter Thalkirchdorf gab es eine kleine Verzögerung, rausgelassene Kühe mussten wieder rein:

Zurück zu Hause stärkte ich mich mit einem Lebensmittel, dass schon über ein Jahr nicht mehr auf meinem Speiseplan stand:

Ich trank das Wasser der kleinsten und der größten der vier gestern gelieferten Trinkkokosnüsse (420 Gramm) und aß das Fruchtfleisch der kleinen (120 Gramm). Sehr lecker! Der Mahlzeitenüberblick:

  • 9.35 Uhr: 360 Gramm gelbe Honigmelone, 320 Gramm Melone „Cantaloupe“
  • 11.55 Uhr: 290 Gramm Sapotillen/Sapoten „Chico“
  • 13.15 Uhr: 360 Gramm Bananen „Cavendish“, 130 Gramm Sapote „Negro“
  • 18.40 Uhr: 420 Gramm Wasser und 120 Gramm Fleisch von Trinkkokosnüssen
  • 22.00 Uhr: 150 Gramm Romana-Salat, 100 Gramm Knochenmark vom Rind

PS: Beim Erfassen meiner Mahlzeiten war ich mittlerweile im Mai 2012 angekommen. Manchmal gruselte es mich ja schon zu lesen, wie viel Trockenfrüchte ich damals verzehrt hatte. Rosinen, getrocknete Maulbeeren, Kakis oder Bananen, solche Produkte zählten mittlerweile nicht mehr zu meiner Lebensmittelpalette, auch wenn sie schonend getrocknet wurden.

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Diese Seite wurde zuletzt am 1. August 2018 um 9.40 Uhr GMT geändert.