Meine erste richtige Skitour

geschrieben von Susanne am 19. Januar 2017 um 20.35 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren
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Ein Blick auf die Baumwipfel, die von unserem Balkon aus zu sehen waren, zeigte schon am frühen Morgen, dass der Ostwind über Nacht nachgelassen hatte. Zusammen mit strahlendem Sonnenschein herrschten also traumhafte Bedingungen für eine Skitour, meine erste „richtige“ Skitour: Um etwa 11 Uhr starteten Guido und ich an der Talstation der Imbergbahn, stiegen von dort aus zur Bergstation auf, fuhren über die Hochbühl-Alpe zum Lanzenbach (dieses Mal ohne Felle!) ab und stiegen über den Alpengasthof Hörmoos und über die Falkenhütte die Skipiste des Falkenlifts wieder auf. Ein Traum, den Bilder besser als Worte beschreiben konnten. Auf dem Weg zur Hochbühl-Alpe:

Auf dem Weg zum Alpengasthof Hörmoos:

Auf dem Weg zur Falkenhütte:

Über die Skipiste des Falkenlifts:

Die Aufstieg über die Skipiste ging ziemlich in die Beine, aber oben erwartete uns eine Holzbank mit einem Tisch, ein idealer Ort, um sich von den Strapazen des Aufstiegs zu erholen und die Landschaft um sich herum zu genießen:

Von mir aus hätte in diesem Augenblick das Spiel des Lebens zu Ende sein können. Mein Wunsch wurde allerdings (wieder einmal!) nicht erhört: Die Zeit blieb für mich nicht stehen und irgendwann musste ich mich daher auf den Heimweg machen. Gut, dass Guido bei mir war, sonst hätte ich wahrscheinlich den rechten Zeitpunkt für die Abfahrt verpasst. So aber landeten wir punktgenau zur Abfahrt des Buses wieder an der Talstation der Imbergbahn. Der Rückweg war ebenso traumhaft wie der Hinweg. Die ersten Meter der Abfahrt zurück zur Falkenhütte:

Der Alpengasthof Hörmoos in Sicht:

Auf dem Weg vom Lanzenbach zum Imberg:

Vom Alpengasthof Hörmoos hinunter zum Lanzenbach konnte ich sogar erste Erfahrungen im Tiefschneefahren sammeln. Wen wundert es, dass ich nach solch einem Tag keinerlei Lust verspürte, nachzuschauen, was in der Scheinwelt passiert war? Mein PC blieb jedenfalls den ganzen Abend geschlossen und eine halbe Stunde nach der Abendmahlzeit verschwand ich im Bett. Meine Mahlzeiten:

  • 9.50 Uhr: 150 Gramm Gemüsefenchel, 55 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 19.50 bis 20.30 Uhr: 200 Gramm Champignons, 320 Gramm Hüfte und 140 Gramm Querrippe vom Rind
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Diese Seite wurde zuletzt am 6. Juli 2018 um 13.22 Uhr GMT geändert.