Die Botschaft des Frosches

geschrieben von Susanne am 22. April 2016 um 23.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Vorgestern hatte ich auf unserer Rückfahrt von der Gais-Alpe Probleme mit der Beleuchtung und vorher schon einen Ausrutscher, bei dem ich mir meine Schulter verletzte. Meine Vermutung war, dass diese dem negativen Einfluss der Avocado „Fuerte“ zuzuschreiben war. Kurz vor unserem Ausflug hatte ich nämlich drei der Früchte gegessen und schon während des Essens bemerkt, dass sie anders als „normal“ schmeckten. Manchmal lag das zwar am aktuellen Bedarf, aber es konnte natürlich auch daran liegen, dass etwas an den Früchten faul war, das optisch (noch) nicht zu erkennen war. Nun, bei der morgendlichen Inspektion meiner Lebensmittel bestätigte sich dieser Verdacht: Die restlichen Früchte hatten zahlreiche faulige Stellen. Ich entsorgte sie direkt, in der Hoffnung, mir dadurch das Erschaffen weiterer Beleuchtungs- und andere Probleme ersparen zu können. Und in der Tat, heute konnte ich immerhin mein Licht in der Dunkelheit leuchten lassen! Start zu der abendlichen Tour war um 19.00 Uhr. Es ging ohne festes Ziel die Fahrstraße zum Nebelhorn hinauf. Blick zurück Richtung Oberstdorf um 19.21 Uhr:

Himmelsschrofen_Soellereck

Welche Gipfel zu sehen waren, zeigte Peakfinder:

Peakfinder_7

So lange es noch einigermaßen hell war, griff ich bei den Kräuter zu und aß unter anderem Blätter und Blüten vom Löwenzahn, Blüten der Schlüsselblume, Blätter von Brenn- sowie Taubnessel, junge Triebe der Zaunwicke und Blüten bzw. Knospen vom Spitzwegerich. Die beiden letztgenannten Pflanzen waren hier zu sehen:

Zaunwicke

>Spitzwegerich_bluehend

So sah der Fahrweg zwischen Seealpe und Höfatsblick aus:

Nebelhorngebiet_im_April

Auf der Höhe des Sonnengehrenlifts machten wir kehrt und gingen trotz fortschreitender Dunkelheit erst einmal ohne Licht weiter. Auf der Höhe der Seealpe interessierte uns dann aber doch, was denn das für dunkle Flecken auf dem Fahrweg waren, die sich zudem zu bewegen schienen. Im Licht meiner Stirnlampe war des Rätsels Lösung schnell gefunden:

Es waren zahlreiche Frösche! Ich nahm jedenfalls an, dass es Frösche waren und keine Kröten, da die Tiere Zehen mit Schwimmhäuten hatten. Die Botschaft des Frosches:

Hüpft der Frosch in Ihr Leben, dann will er Sie zu mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit auffordern. So wie auch der Frosch zu Lande und zu Wasser leben kann, so können auch Sie mit dem Frosch als Krafttier Ihre Gefühle in Einklang mit dem Verstand bringen und in mehreren Welten gleichzeitig leben – ohne sich in Einer zu verlieren. Als Symbol der ägyptischen Geburtsgöttin Heket macht er auf Themen wie Geburt, Fruchtbarkeit, Fülle, Reichtum aufmerksam. Als bekanntes Fruchtbarkeitssymbol möchte der Frosch als Krafttier jedoch auch Themen wie Liebe, Erotik, Sexualität und Seelenverwandtschaft näher beleuchten. Möglicherweise ist Ihre Liebeskraft blockiert oder Sie stecken gerade in einer Beziehungskrise.

Das Krafttier Frosch kommt genau dann zu Ihnen, wenn Sie Probleme mit der eigenen Sexualität haben, mit ihrem Körper nicht zufrieden sind oder Angst vor der Liebe haben. Er hilft Ihnen, sich zu öffnen, sich anzunehmen, wie Sie sind und Körper und Seele in Einklang miteinander zu bringen, damit Sie Liebe (er)leben können. Mit der Hilfe der Sprungkraft des Frosches können auch Sie von jetzt auf gleich den Sprung in eine neue Zukunft wagen. Das Krafttier Frosch steht Ihnen treu und hilfsbereit zur Seite, wenn Sie neue Dinge Wagen wollen und sich nicht zu springen trauen, weil Sie möglicherweise Angst vor den Risiken haben. Vertrauen Sie dem Frosch und seinen Qualitäten als Krafttier, dann kann er auch Ihnen zu einem spirituellen Dimensionsprung und einer Transformation verhelfen, die Ihr Leben grundlegend verändern wird. Das Krafttier Frosch rät Ihnen: Träumen Sie nicht länger Ihr Leben, sondern leben Sie endlich Ihre Träume!

Träume leben, statt das Leben zu verträumen, das war ein schönes Ziel, dem ich in den Bergen immer ein gutes Stück näher kam! Das gab es heute bei mir zu essen:

  • 7.30 bis 8.05 Uhr: 486 Gramm Japanische Mispeln und 720 Gramm Papaya
  • 11.35 bis 12.15 Uhr: 520 Gramm Cherimoyas und 456 Gramm Bio-Bananen
  • 15.41 bis 16.53 Uhr: 289 Gramm Wasser und 235 Gramm Fleisch einer jungen Kokosnuss „Buko“, 154 Gramm Fleisch einer reifen Kokosnuss und 54 Gramm Kakaobohnen
  • 22.15 bis 23.51 Uhr: 224 Gramm Kohlrabi, 166 Gramm Karotte, 160 Gramm frische Erdnüsse, 43 Gramm gekeimte Braunhirse, 96 Gramm Feldsalat

Meine aktuelle Liebe für Kokosnüsse hielt an, wenn ich mehr zur Verfügung hätte, würde ich mich derzeit wahrscheinlich mehr oder weniger ausschließlich von diesem Lebensmittel ernähren. Für nächste Woche hatte ich daher noch mehr dieses tropischen Grundnahrungsmittels bestellt.

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Diese Seite wurde zuletzt am 19. August 2018 um 6.48 Uhr GMT geändert.