|
Spaziergänge am Fuße des NebelhornsUm 7.00 Uhr wachte ich auf und machte mir Gedanken über den heutigen Tagesablauf. Ich hatte eigentlich vor, unten im Dorf zu bleiben und nur einen kurzen Spaziergang zu machen. Aber Sonnenschein und strahlend blauer Himmel verführten mich dann doch dazu, mit der Bahn aufs Nebelhorn zu fahren und drei Stunden Höhenluft zu genießen. Vom Gipfel des Nebelhorns hatte man eine herrliche Sicht auf viele der Gipfel, die Guido und ich im Sommer erklommen hatten. Blick Richtung Norden auf den Entschenkopf: Richtung Osten, der Hindelanger Klettersteig: Der Hochvogel im Südosten, der im letzten Jahr außerhalb unserer Reichweite lag: Der Schneck im Süden zusammen mit vielen anderen Gipfeln um ihn herum: Mädelegabel und andere im Südwesten: Hoher Ifen im Westen: Vom Gipfel des Nebelhorns ging es mit der Bahn zurück zur Station Höfatsblick. Von dort aus spazierte ich den Höhenpanoramaweg entlang: Anschließend ging es weiter zum Zeigersattel mit Blick auf den Gaisalpsee: Ein Sonnenbad im Liegestuhl rundete das Gipfelerlebnis ab. Zurück ins Tal ging es per Bahn. Hier traf ich „zufällig“ auf Guido, der den Tag mit Snowboarden verbracht hatte. So sah mein heutiger Speiseplan aus:
PS: Für morgen war ebenso herrliches Wetter wie heute vorhergesagt. Eine perfekte Gelegenheit, mich nach dem Eingewöhnungstag wieder einmal auf die Skier zu stellen! Diese Seite wurde zuletzt am 13. Februar 2018 um 18.15 Uhr GMT geändert. |
„Solche Tage tragen mit Sicherheit mehr zur Heilung alter Leiden bei wie jede Therapie.“
Oh ja, wie sehr ich dir zustimme!!!