Archiv für Mai 2015

geschrieben von Susanne am 21. Mai 2015 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die wöchentliche Lieferung von Lebensmitteln am Dienstag fiel diese Woche aus, weil ich mir lange Zeit unsicher war, was ich in den nächsten Tagen an Lebensmitteln benötigte. Am Dienstag Abend wurde dann allerdings klar, wo mein Bedarf lag, so dass ich kurzentschlossen eine Lieferung für Donnerstag, das heißt heute, geordert hatt. Um kurz vor 9.00 Uhr lag das von DPD gelieferte Paket auf dem Küchentisch, so dass mein Frühstück, das um 9.20 Uhr stattfand, nicht wie sonst üblich aus Früchten, sondern aus einer Kokosnuss „Kopyor“ bestand. Sie beinhaltete 400 Gramm Saft und 260 Gramm Fruchtfleisch.

Den größten Teil des Vormittags war ich mit dem Knacken von frischen Erdnüssen beschäftigt. Diese sollten mir als „Reiseproviant“ auf der geplanten Fahrt nach Saarlouis zu Ikea bzw. auf der Rückfahrt dienen. Meine Tochter hatte sich einen Schreibtisch für ihr Zimmer und einen kleinen Schrank für ihre Schulsachen gewünscht. Bisher hatten wir das Büro im Erdgeschoss gemeinsam genutzt, aber mittlerweile zog sie es vor, eigenständig und unbeobachtet in ihrem Zimmer zu arbeiten.

Wir wurden Gott sei Dank schnell fündig. Der Aufenthalt in Einkaufszentren aller Art bekam mir nämlich nur halb so gut wie der in der Natur. Wir hatten allerdings Bedenken, ob der ausgesuchte Schreibtisch in mein kleines Auto passen würde und waren kurz davor, ihn liefern zu lassen. Schließlich ließen wir es doch auf einen Versuch ankommen. Erst sah es nicht danach aus, als ob er erfolgreich enden würde:

Moebeltransport_VW_Up_1

Aber dann schoben wir das große Paket mit dem Schreibtisch über die Lehne des Beifahrersitzes und siehe da, alles passte perfekt:

Moebeltransport_VW_Up_2

Nach dem spannenden Einkauf und dem anstrengenden Verladen der Möbel kamen die geschälten Erdnüsse zur Beruhigung der Nerven mehr als recht:

Erdnuesse_frisch_geschaelt

Auf der achtzigminütigen Heimfahrt, um 15.50 Uhr ging es los, fanden 200 Gramm von ihnen den Weg in meinen Magen. Zu Hause angekommen ergänzte ich die Mahlzeit mit 200 Gramm rotem Spitzpaprika, mehr war nicht da, und 90 Gramm Feldsalat. Während sich meine Tochter an das Aufbauen der Möbel machte, fuhr ich zu meinem Jäger, um Fleisch vom Reh abzuholen. Außerdem waren andere, kleinere Einkäufe zu erledigen. Bei meiner Rückkehr war der Schrank fertig montiert und da ich mir sicher war, dass meine Tochter auch die Montage des Tisches sehr gut ohne mich hinbekommen würde, brach ich um 19.30 Uhr kurzentschlossen zu einem lockeren Dauerlauf rund um Mertesdorf auf. Das Ergebnis:

Runtastic_Ergebnis_7

Es war das erste Mal, dass ich diese Strecke in einem Tempo schneller als 10,0 km/h laufen konnte. Es machte sich also bemerkbar, dass ich zurzeit mindestens zwei Mal die Woche trainierte. Nach einer erfrischenden Dusche half ich meiner Tochter, die letzten Feinarbeiten beim Aufbau ihrer Möbel zu erledigen. Dann begann das Umräumen von Bett und vorhandenen Möbeln. Es dauerte bis kurz vor Mitternacht, bis alle Teile ihren Platz fanden. Zwischendurch widmete ich mich meinem Abendessen, Haxen und Koteletts vom Lamm:

Lamm_Haxe_Kotelett

Die Mahlzeit fand von 22.30 bis 23.30 Uhr statt, die verzehrte Menge betrug 690 Gramm. Während der Mahlzeit frönte ich einer alten Unsitte und las nebenbei eine Zeitschrift, genauer gesagt die Zeitschrift „Schrot & Korn“. Die zahlreichen Anzeigen über vegane Produkte und der Artikel eines Gastrosophen, der eine (vegane) Revolution bei Tisch forderte, konnten Gott sei Dank den Genuss beim Fleischessen nicht mindern.

Der Begriff „Gastrosophie“ war mir übrigens bisher unbekannt. Dies war eine echte Bildungslücke. Laut einem Wikipedia-Artikel steht hier die „kulturwissenschaftliche Erforschung von Ernährung und Gesellschaft“ im Vordergrund, unter anderem ging es um den „lustbetonten Umgang mit Bauch, Geschmack, Nahrung und Leben“. Rohkost wie ich sie praktizierte, war genussvoll und lustbetont. Ob sie auch zum Forschungsbereich der Gastrosophen gehörte?

geschrieben von Susanne am 20. Mai 2015 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Spirituelles
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Vormittags wirtschaftete ich fleißig im Haus und spachtelte unter anderem Löcher in der Wohnzimmerwand zu, überstrich einige Flecken an den Flurwänden und brachte eine Pinnwand, genauer gesagt ein Glasmemoboard, an einer Küchenwand an:

Glas_Memoboard

Dort hingen nun gut sichtbar für alle Hausbewohner nicht nur Zeiten und Kurse des Fitnessstudios, sondern auch die Abholtermine der Müllabfuhr und andere wichtige Mitteilungen. Nachmittags hatte ich den geplanten Termin bei meiner Heilpraktikerin. Wie vorhergesehen, ergab die kinesiologische Testung, dass nicht die Ferse der ursächliche Problembereich war, sondern die Hüfte. Bevor wir uns kinesiologisch an den eigentlichen Auslöser dieser Störung herantasteten, richtete sie den leichten Beckenschiefstand gerade.

Mit Hilfe der Testung über die Armmuskulatur förderten wir anschließend den Auslöser des Problems, einen tief verankerten Glaubenssatz, ans Tageslicht: „Ich darf nicht die Erste sein.“ Woher dieser Glaubenssatz kam und seit wann er in mir verankert war, testeten wir nicht. Es war nur wichtig, ihn zu entdecken. Es musste meiner Meinung nach irgendwann in den ersten sieben oder acht Lebensjahren passiert sein, auf jeden Fall nach meiner Geburt. Glaubenssätze aller Art konnte man aber auch während der Schwangerschaft übernehmen oder sogar vererbt bekommen.

In der Tat war ich nach meinem achten Lebensjahr, egal, ob in der Schule, im Sport oder im Berufsleben, auf allen Plätzen zu finden, nur nicht auf dem ersten. Immer sorgte irgendjemand dafür, dass ich mein Potential nicht voll ausschöpfte. Nachdem der Glaubenssatz aufgelöst worden war, blieb mein Arm bei der Aussage „Ich darf die Erste sein“ stark. :muskeln: Ich darf aber auch die Letzte oder in der Mitte sein, ganz wie es gerade passt!

Einen alten, blockierenden Glaubenssatz ließ ich los und richtete gleichzeitig meine Aufmerksamkeit auf ein neues Ziel. Ein Ziel konnte aus einem, aber auch aus mehreren Wörtern oder einem Satz bestehen. So lautete eines meiner alten Ziele: „Ich Susanne selbst bin die Aufgabe“. Welches Ziel im Moment das Beste war, wurde ebenfalls kinesiologisch ausgetestet. Heute ging ich mit dem Ziel „bewegen“ nach Hause. Die Fokussierung auf ein neues Ziel hatte manchmal kaum wahrnehmbare, manchmal aber auch einschneidende Veränderungen zur Folge. Was auch immer passierte, ich war bereit, den Nutzen aus der Veränderung zu ziehen! Mein Speiseplan sah heute folgendermaßen aus:

  • 9.20 Uhr: 410 Gramm Mispeln und 340 Gramm Mango
  • 12.30 Uhr: 200 Gramm Aprikosen, 550 Gramm einer Papaya und 200 Gramm Bananen „Apfel-Feige“
  • 19.00 Uhr: 325 Gramm Tomaten, sowie 90 Gramm Feldsalat und 200 Gramm roter Spitzpaprika

Zwei der verzehrten Tomaten waren hier zu sehen:

Tomaten

Von 20.30 bis 22.00 Uhr knackte ich am Küchentisch sitzend frische Erdnüsse. Diese meditative Tätigkeit nutzte ich, um mir anzuschauen, zu welchen Zeitpunkten der heute aufgelöste Glaubenssatz aktiv gewesen war und mein Leben beeinflusst hatte. Ich konnte die vergangenen Situationen Gott sei Dank wertungsfrei anschauen, es nützte nämlich nichts, sich über frühere Unzulänglichkeiten aufzuregen! Die letzte Mahlzeit begann um 22.30 Uhr und dauerte bis kurz vor Mitternacht. Sie bestand aus 260 Gramm der zuvor geknackten Erdnüsse, die ich vor dem PC sitzend und Film guckend in aller Ruhe aß.

geschrieben von Susanne am 19. Mai 2015 um 23.09 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Tageshöhepunkt war heute das abendliche Lauftraining im Stadion mit den „Dienstagslatschern“. Auf dem Programm standen neben Ein- und Auslaufen 3 x 3 x 500 Meter, mit Trabpausen von 300 Metern zwischen den einzelnen Läufen und 1000 Metern zwischen den Serien. Das Tempo sollte schneller sein, als das aktuelle über 10 Kilometer. Das hieß für mich, die 500 Meter in einer Zeit von 2:15 Minuten zurückzulegen. Die Aufgabe löste ich mit Bravour, zwei der Läufe, der erste und der letzte, waren mit 2:10 Minuten sogar etwas schneller.

Jetzt muss ich dieses Tempo nur noch über eine Distanz von zehn Kilometern halten, um eine Zeit unter 45 Minuten zu laufen und meinen Ex-Trainer zu überraschen. Um dieses Ziel zu erreichen, half vor allem eines: Ausdauertraining und zwar nicht nur einmal die Woche, sondern möglichst zwei-, dreimal. Das ging natürlich nur, wenn mein Bewegungsapparat schmerzfrei funktionierte. Gott sei Dank verhielt sich auch heute meine Ferse erstaunlich ruhig.

Die erste Mahlzeit gab es um 8.05 Uhr. Sie bestand aus einer Mango von 270 Gramm und 320 Gramm einer Papaya. Um 13.00 Uhr aß ich 580 Gramm Erdbeeren aus regionalem Anbau sowie 470 Gramm Aprikosen und um 16.30 Uhr 530 Gramm Cherimoyas sowie 340 Gramm Bananen. Auch nach dem Lauftraining war ich kurz davor, noch einmal bei den Früchten zuzugreifen, entschied mich aber dann doch anders, als ich entdeckte, dass Hühnereier im Haus waren. So begann die Mahlzeit um 20.30 Uhr mit vier Eigelben. Das Hauptgericht bestand aus 475 Gramm zweier Lammhaxen einschließlich Knochenmark:

Lammhaxen

PS: Seit gestern benutze ich die App „Keep“ von Google für meine Notizen während den Mahlzeiten. Damit erhöht sich der Ordnungsgrad meines Umfeldes beträchtlich, denn statt Zettelchen liegt jetzt nur noch mein Smartphone herum.

geschrieben von Susanne am 18. Mai 2015 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit
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Bevor es ins Bett ging, verzehrte ich kurz nach Mitternacht ein Betthupferl in Form von 150 Gramm Erdnüssen. Gegen ein Uhr schlief ich ein und wachte nach fünf Stunden Schlaf schon wieder auf. Die Zeit von sechs bis sieben Uhr nutzte ich, um über dies und das nachzudenken. Mich beschäftigte vor allem die Tatsache, dass durch das intensivierte Lauftraining die rechte Ferse wieder einmal Protest anmeldete. Ich hatte gehofft, dass dieses Leiden mittlerweile der Vergangenheit angehörte, aber so wie es aussah, lag dort immer noch etwas im Argen.

Was das sein könnte, erschloss sich mir allerdings nicht. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass dieses Problem, das mich seit vielen Jahren begleitete, kurz vor der Auflösung stand. Eine gute Bekannte mit einem ähnlichen Symptom hatte sich operativ helfen lassen. Das kam für mich nicht in Frage, da durch eine solche äußere Korrektur die innere Ursache nicht abgestellt wurde und man damit rechnen musste, spätestens nach ein paar Monaten vor dem gleichen Problem zu stehen. Ich werde daher versuchen, mit Hilfe meiner Kinesiologin in den nächsten Tagen die Ursache dieser Blockade und gleichzeitig eine Lösungsmöglichkeit zu finden.

Um kurz nach sieben Uhr war ich schließlich bereit, dieses Problem gedanklich loszulassen und mein Tagewerk zu beginnen. Neben den üblichen Beschäftigungen, wie Wäsche auf- bzw. abhängen und bügeln, schaffte ich es heute endlich, eine Jacke meiner Tochter zu flicken und sechs Knöpfe an einer ihrer Blusen auszutauschen. Da Näharbeiten nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehörten, hatte ich diese Aufgabe wochenlang vor mir hergeschoben. Vielleicht lag das Unwohlsein, das mich beim Nähen immer überfiel, an einem Spruch meines Großvaters mütterlicherseits, den ich von ihm als Kind zu hören bekam: „Langes Fädchen, faules Mädchen!“ Da ich gerne einen langen Faden zum Nähen benutzte, ließ mich dieser Spruch bis heute nicht unberührt, denn faul wollte ich nicht unbedingt sein!

Von Faulheit war am Vormittag wirklich nichts zu spüren, ich räumte fleißig auf und putzte. Die nächste Mahlzeit fand um 11.30 Uhr statt und bestand aus 390 Gramm Erdbeeren, 110 Gramm Aprikosen sowie 270 Gramm Bananen. Um 14.40 Uhr folgte eine Mahlzeit mit 520 Gramm Mispeln. Zwanzig Minuten später fuhr ich nach Trier, um meine Lebensmittelvorräte aufzustocken. Auf dem Weg in die Innenstadt hielt ich am Trierer Wertstoffhof, um alte Kleider und Kartons loszuwerden:

Wertstoffhof_Trier_Container

Im Biogate, einem Bio-Supermarkt in der Fußgängerzone von Trier, entdeckte ich dann Papayas und Aprikosen aus Spanien:

Bioladen_Papaya_Spanien

Bioladen_Aprikosen_Spanien

In der Fleischabteilung hatten sie heute nichts, was mich interessierte, so dass ich beim Pferdemetzger „Brenig“ vorbeischaute. Dort kaufte ich Fleisch eines ausgewachsenen Tiers und eines Fohlens. Nach dem Verzehr von 580 Gramm Honigmelone „Charentais“, das war um 19.30 Uhr, fuhr ich ins Fitnessstudio. Das Ergebnis war ein lockerer Lauf über 5 Kilometer. Zu mehr war keine Zeit, da ich noch in die Sauna wollte. Die Schmerzen in der Ferse hielten sich Gott sei Dank in Grenzen. Das Abendessen begann um 22.30 Uhr. Es bestand aus 60 Gramm Eigelb eines Straußeneis und 300 Gramm Fleisch vom Pferd, zum größten Teil vom Rumpsteak, das wesentlich dunkler war, als das Fleisch vom Fohlen:

Letzteres probierte ich heute nur. Der Geschmack war wesentlich milder, die Konsistenz eher zäh.

geschrieben von Susanne am 17. Mai 2015 um 23.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Rheinland-Pfalz/Saarland, Wildpflanzen
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Eine dichte Wolkendecke bedeckte in den frühen Morgenstunden den Himmel. Trotzdem war ich gegen 6.35 Uhr bereit, mein Bett zu verlassen und den Tag zu beginnen. Nach einigen Dehnungsübungen für die Beine – der gestrige Lauf über 15 Kilometer war deutlich spürbar – ging es mit Arbeiten am PC weiter. Die erste Mahlzeit fand zwischen 9.10 und 9.35 Uhr statt und bestand aus 590 Gramm japanischen Mispeln, die ich bei Orkos bestellt hatte. Sie waren sehr viel aromatischer als die Früchte, die ich im lokalen Handel gekauft hatte. Ich bestellte nicht mehr viel bei Lebensmittelversendern, aber ab und zu lohnte es sich doch!

Genau 11.11 Uhr war es, als ich mit der zweiten Mahlzeit des heutigen Tages begann. Sie bestand aus 370 Gramm Erdbeeren von zwei verschiedenen Produzenten, einer Cherimoya von 450 Gramm und zwei kleinen Apfelbananen von 110 Gramm. Am frühen Nachmittag starteten wir zu zweit vom Dorfplatz in Rissental zu einer 10,5 Kilometer langen Wanderung, der Traumschleife „Schluchtenpfad“. Die Strecke wurde vom Deutschen Wanderinstitut mit 76 Punkten bewertet und versprach besonders eindrucksvolle Naturerlebnisse. So war es auch: Schon nach wenigen hundert Metern führte die Strecke durch einen Hohlweg mit märchenhaft anzusehenden Baumwurzeln:

Schluchtenpfad_Baumwurzel

Anschließend ging es auf naturbelassenen Pfaden wieder Richtung Rissental und nach der Ortsdurchquerung durch einen Tannenwald. Treppen führten schließlich hinauf zum Hungersberg. Dort konnte man von einer Sinnesbank aus eine herrliche Fernsicht genießen:

Schluchtenpfad_Fernsicht

Jeder Streckenabschnitt begeisterte auf seine Art und Weise:

Schluchtenpfad_Haus

Schluchtenpfad_Pferdeweide

Rapsfeld_und_Windrad

Schluchtenpfad_Weg

Zwischendurch gab es immer wieder Zeit, die Seele baumeln zu lassen:

Unterm_Baum

Aber auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Brennnesselspitzen bildeten den größten Anteil meiner Kräutermahlzeit:

Brennnesselpfluecken

Außerdem gab es Blätter der Knoblauchsrauke, der weißen Taubnessel, des gelben Hohlzahns und des Sauerklees, der nicht nur auf dem Boden, sondern sogar auf einem Baumstamm wuchs:

Baumstamm_mit_Sauerklee

Triebspitzen des Kletten-Labkrauts und Margeritenblüten ergänzten die Mahlzeit:

>Klettenlabkraut

Margeriten

Fünf Stunden später ging es erfüllt von einem märchenhaften Naturerlebnis wieder Richtung Heimat. 390 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ bildeten um 20 Uhr die nächste Mahlzeit. Danach setzte ich mich an den PC und sichtete die heute gemachten Fotografien. Die Auswahl für den heutigen Tagebuch-Eintrag fiel mir ziemlich schwer!

PS: Als „Dessert“ eine Aufnahme im Panoramamodus, den ich am 23. April schon einmal verwendete: