Archiv für November 2014

geschrieben von Susanne am 20. November 2014 um 23.08 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 10.45 Uhr hatte ich heute einen Termin in der Auto-Werkstatt. Ein Reifen- und ein Ölwechsel standen auf der Arbeitsliste. Als Abholtermin war 17 Uhr geplant. So hatte ich genug Zeit, von der Werkstatt aus nach Hause zu wandern. Eigentlich hatte ich gehofft, unterwegs auf zahlreiche Hagebutten zu treffen. Dem war aber nicht so. Erst in der Nähe meines Hauses tauchten die ersten Sträucher mit einigen reifen Früchten auf. Als kleines Trostpflaster gab es diesen nicht sehr schön anzusehenden, dafür aber um so schmackhafteren Apfel direkt vom Baum:

Apfel_am_Baum

Zu Hause setzte ich die Mahlzeit mit 550 Gramm Birnen der Sorte „Uta“ und 210 Gramm Mispeln fort. Es folgte eine mehrstündige Essenspause, in der ich meiner Tochter bei den Hausaufgaben half, mein Auto abholte und einen Einkauf im Bioladen erledigte. Die Abendmahlzeit fand von 21.00 bis 21.30 Uhr statt und bestand aus 285 Gramm Fleisch und 120 Gramm Fett vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 19. November 2014 um 23.42 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand heute schon um 7.15 Uhr statt. Sie bestand aus 420 Gramm Birnen der Sorte „Uta“. Zwei Stunden später gab es 540 Gramm Mispeln. Wie so oft hielt sich ein Marienkäfer zwischen den Früchten versteckt. Nachdem sich sein Versteck „aufgelöst“ hatte, suchte er sein Heil in der Flucht. Hier krabbelte er etwas verloren über den Küchenboden:

Marienkaefer_im_Haus

Nachmittags war ich wieder mehrere Stunden in der Kletterhalle. Um 18 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 210 Gramm Kohlrabi, 120 Gramm Feldsalat und 440 Gramm Avocados der Sorte „Ettinger“ aus Israel:

Avocado_Ettinger_halbiert

Ungeschälte Pistazien aus dem Iran bildeten um 22.00 Uhr die letzte Mahlzeit:

Pistazien_Iran

Hier betrug die verzehrte Menge 280 Gramm. Ich experimentierte also heute wieder mit außereuropäischen Lebensmitteln, obwohl das gestrige Experiment mit den Papayas nicht gerade ermutigend war. Aber vielleicht hatte ich heute mehr Glück! :kleeblatt:

geschrieben von Susanne am 18. November 2014 um 23.06 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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440 Gramm Bio-Papayas aus Israel bildeten um 11 Uhr die erste Mahlzeit:

Papayas_Israel

Sie schmeckten sehr gut, aber schon eine Stunde später war klar, dass sie meinen Qualitätsansprüchen nicht genügten. Es gab kleinere Störungen. Immerhin konnte ich mein Sportprogramm wie geplant durchführen: Um 12.15 Uhr war ich im Stadion und lief vier große Runden, d.h. 5 Kilometer in einer Zeit von 29 Minuten. Mit dabei war wie gestern mein Smartphone mit der Runtastic-App. Folgendes Ergebnis wurde angezeigt:

Runtastic_Ergebnis_Moselstadion

Die Abweichungen von der tatsächlichen Streckenlänge betrugen „nur“ 4% gegenüber der gestrigen Abweichung von gut 10%. Den dritten Testlauf werde ich entlang der Mosel, der Sauer oder der Ruwer machen. Auf einer mehr oder weniger geraden Strecke ist das Ergebnis hoffentlich noch genauer.

Um 13.15 Uhr stärkte ich mich mit Mispeln aus eigener Sammlung. Die verzehrte Menge betrug 720 Gramm. Nachmittags standen weitere sportliche Aktivitäten wie Klettern und die Kurse „Fast & Hard“ sowie „Bauchkiller“ auf dem Programm. Das Abendessen begann um 21.10 Uhr, dauerte 40 Minuten und bestand aus 390 Gramm Fleisch sowie 140 Gramm reinem Fett vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 17. November 2014 um 22.42 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Um kurz nach 8 Uhr stand ich erneut auf der Finnenbahn bei Mehring, um die Lauf-App „Runtastic“ zu testen. Nach einer Runde, die laut Plan 1100 Meter lang war, nach meinem Empfinden sogar etwas länger, stoppte ich die App und schaute mir das Ergebnis an. Es war erschreckend: Distanz: 1000 Meter, Zeit: 7 Minuten, Geschwindigkeit: 8,6 km/h. Für den Einsatz auf kurvenreichen Strecken im Wald war die App damit unbrauchbar. Den nächsten Test werde ich im Stadion machen. Ich bin gespannt, ob dort die Abweichungen ebenso groß sind. Nach dem Test verbannte ich mein Smartphone samt App ins Auto und aktivierte meine gute alte Sportuhr von Casio, die mir schon seit vielen Jahren treue Dienste leistete:

Casio_Sportuhr

Sie zeigte die Zeit an und speicherte bei Bedarf die Zwischenzeiten von bis zu 60 Runden. Für die Distanzmessung von unbekannten Strecken nutzte ich bisher immer ein Programm: Distanzmessung. Die Geschwindigkeit kann man dann im Kopf berechnen und so nebenbei noch ein bisschen Gehirnjogging betreiben! Insgesamt lief ich 11 Kilometer in einem Tempo von etwas über 10 km/h.

Die erste Mahlzeit fand um kurz nach 11 Uhr statt und bestand aus 770 Gramm Mispeln. Von 13.15 bis um 17 Uhr war ich endlich wieder einmal in der Kletterhalle! Auf dem Programm stand unter anderem eine Route der Schwierigkeitsstufe 8, die ich heute schon wesentlich flüssiger klettern konnte als noch vor ein paar Tagen. Die nächste und gleichzeitig letzte Mahlzeit fand von 18.10 bis 18.50 Uhr statt. Sie bestand aus 680 Gramm fettem Lammfleisch.

geschrieben von Susanne am 16. November 2014 um 23.18 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Bei regnerischem Wetters fuhr ich gegen 9.15 Uhr nach Mehring, um auf der oberhalb der Weinberge gelegenen Finnenbahn einigen Runden zu laufen. Die Aussicht, die man von dort auf den Ort hatte, war trotz des Regenwetters beeindruckend:

Wolken_ueber_Mehring

Die ersten Runden nieselte es nur leicht. Nach der fünften wurde der Regen jedoch immer stärker, so dass ich nach der siebten diesen Teil des Trainings beendete. Der zweite Teil bestand aus Treppenläufen: 7x lief ich die die Himmelsleiter hinauf. Die Treppenläufe erforderten wegen der regennassen und laubbedeckten Stufen besondere Achtsamkeit:

Treppenstufe_mit_Laub

Dem Lauftraining folgte nach einer warmen Dusche ein knapp dreistündiges Klettertraining. Die erste Mahlzeit gab es um kurz nach 16 Uhr. Sie bestand aus 680 Gramm Birnen der Sorte „Uta“. Etwas später kam mein ältester Sohn zu Besuch. Irgendwann im Laufe unseres Gesprächs kamen wir auf das Thema „Nützliche Apps“ zu sprechen und er empfahl mir die App „Runtastic“. Mal schauen, vielleicht werde ich diese App demnächst auf ihre Nützlichkeit hin testen. Das Abendessen fand von 22.15 bis 22.50 Uhr statt. Sie bestand aus 140 Gramm Fett und 420 Gramm Fleisch vom Wildschwein.