Archiv für Oktober 2014

geschrieben von Susanne am 16. Oktober 2014 um 21.06 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

200 Gramm Wabenhonig bildeten um 10 Uhr die erste Mahlzeit. Ich brach heute eine neue Wabe an. Dieser Honig war sehr viel milder und cremiger als der vorherige. Drei Stunden später gab es Gellerts Butterbirnen:

Gellerts_Butterbirne

Ich lud das Bild auch fürs Wiki hoch, deshalb lag ein Lineal neben den Früchten. Die verzehrte Menge betrug 520 Gramm.

Um 16 Uhr aß ich 130 Gramm Algen der Sorte „Ramallo“, dieses Mal ohne Fischbeilage. Die Abendmahlzeit begann um 20.10 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 350 Gramm Fleisch von der Keule eines Rehs. Die Keule hatte ich mir kurz vorher zusammen mit einem Bruststück vom Wildschwein bei meinem Jäger abgeholt.

geschrieben von Susanne am 15. Oktober 2014 um 21.47 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Um 10 Uhr gab es 240 Gramm Wabenhonig. Drei Stunden später aß ich 480 Gramm Birnen. Über WhatsApp erhielt ich um 13.30 Uhr die Nachricht, dass meine Tochter mit zwei Freundinnen nach der Schule einen Stadtbummel unternahm und ich kein Mittagessen kochen musste. Juchu! Ich nutze die gewonnene Zeit und fuhr in den Bioladen. Dort gab es heute weiße Trauben aus der Region:

Trauben_hell_regional

Ein Schälchen davon nahm ich mit. Außerdem kaufte ich getrocknete Bananen von Kipepeo:

Kipepeo_Bio_Bananen

Das war übrigens ein altes Bild. Mittlerweile kostete das Päckchen 3.99 Euro. Zwei Päckchen à 100 Gramm bildeten um 15.30 Uhr die nächste Mahlzeit. Das war eine üppige Portion, die immerhin fünf Stunden lang sattmachte. Die letzte Mahlzeit begann um 20.30 Uhr und dauerte vierzig Minuten. Sie bestand aus 40 Gramm Brokkoli, 40 Gramm Feldsalat und 240 Gramm Haselnüssen. Ich kam heute also ohne Fleisch aus und hörte vor 22 Uhr mit dem Essen auf.

geschrieben von Susanne am 14. Oktober 2014 um 23.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Zum Frühstück um 8 Uhr gab es 120 Gramm Wabenhonig. Zwei Stunden später machte ich mich auf den Weg zu einem am Rand von Mertesdorf gelegenen Grundstück, um dort nach Birnen zu schauen. Es gab welche, sogar mehr als ich essen konnte. Die meisten waren wie die Früchte an diesem Baum jedoch noch unreif:

Birnen_roetlich_am_Baum

Hier hatte ich mehr Glück:

Birne_reif_am_Baum

Ich pflückte mir alle Früchte, die an diesem Baum hingen und aß auf dem Heimweg zwischen 10.30 und 11 Uhr einige kleinere (etwa 700 Gramm). Das Mittagessen fand um 14.15 Uhr statt und bestand aus 490 Gramm Fleisch und Rippenendstücken vom Wildschwein.

Abends fuhr ich ins Fitnessstudio, lief dort 5 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 10,2 km/h auf dem Laufband und trainierte zwanzig Minuten meine Bauchmuskeln in einem Kurs namens „Bauchkiller“. Na ja, ganz zwanzig Minuten war ich nicht bei der Sache, ich musste zwischendurch eine kleine Pause einlegen, weil meine Muskeln „Erbarmen!“ riefen. Den Rest des Tages verbrachte ich mit einem Telefonat, dem Lesen eines Buches und einer 75 Minuten dauernden Mahlzeit. Letztere begann um 21.45 Uhr und bestand aus 240 Gramm Walnüssen.

geschrieben von Susanne am 13. Oktober 2014 um 23.03 Uhr
Kategorie: Ernährung
(2) Kommentare
   
   
   

Die erste Mahlzeit fand um 10.20 Uhr statt und bestand aus einer Birne (Nettogewicht 140 Gramm) und 520 Gramm Pflaumen aus eigener Sammlung. Um 14 Uhr war ich mit zwei Kletterfreundinnen in der Trierer Halle verabredet. Es gab wieder einige neue Routen zu erkunden.

Auf dem Nachhauseweg fuhr ich zum Wein- und Fischhaus „Oechsle“ in Trier und kaufte mir dort ein Rotbarschfilet von 120 Gramm. Dieses Filet aß ich zusammen mit 140 Gramm Algen der Sorte „Ramallo“ um 16.45 Uhr:

Rotbarschfilet_mit_Algen

Ich war sehr gespannt, wie sich diese Mahlzeit auf mein Befinden auswirken würde, da in der Vergangenheit der Verzehr von Fisch aus dem Handel immer wieder mehr oder weniger unangenehme Auswirkungen auf mein Wohlbefinden hatte.

So war es auch heute. Die Symptome waren zwar sehr subtil, aber doch erkennbar. Gut, dass ich keine größere Portion gekauft hatte, sonst wären die Auswirkungen wahrscheinlich sehr viel gravierender gewesen. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr, dauerte 45 Minuten und bestand aus 500 Gramm fettem Wildschwein einschließlich zahlreicher Rippenendstücken.

geschrieben von Susanne am 12. Oktober 2014 um 23.56 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Das heutige Frühstück, das um 10.15 Uhr stattfand, bestand zur Abwechslung nicht aus süßen Früchten oder Honig, sondern aus einem salzigen Lebensmittel, der Meeresalge „Ramallo“:

Nach 50 Gramm schlug der Geschmack ins Bittere um und ich beendete die Mahlzeit. Nachmittags ging es „normal“ weiter: Zwischen 14.45 und 15.30 Uhr aß ich 520 Gramm Fleisch und Rippenendstücke vom Wildschwein. Die letzte Mahlzeit begann um 22.15 Uhr, dauerte bis 23.30 Uhr und bestand aus 250 Gramm Walnüssen.

Rund ums Essen gab es ein Programm aus körperlicher sowie geistiger Betätigung und einen Sauna-Besuch im Trierer Stadtbad. Die Pausen zwischen den Saunagängen verbrachte ich im „Raum der Träume“. Vor lauter Träumereien hätte ich beinahe den letzten Aufguss verpasst. :stern: