Mandeln Ferraduel

geschrieben von Susanne am 20. Oktober 2014 um 23.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um kurz vor 12 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Trier und holte mir bei dem Eigentümer der Konzer Oase, die ich am Samstag besucht hatte, zehn Kilogramm Mandeln sowie Trauben, Birnen und Früchte vom Weißdorn ab. Mein kleines Auto war mit dem Segen fast ein bisschen überfordert, zumal der Kofferraum mit der Tasche fürs Klettern und einem Kasten Wasser belegt war. Aber die Rückbank war Gott sei Dank noch frei:

Auto_Rueckbank_Einkauf

Die erste Mahlzeit fand um 13.20 Uhr statt und bestand aus weißen und blauen Trauben, die ich auf der Fahrt zur Kletterhalle aß. Die verzehrte Menge betrug etwa 500 Gramm. Von 13.40 Uhr bis um 16.15 Uhr trainierte ich dann fleißig zusammen mit meiner Partnerin. Von 17.15 Uhr bis 17.45 Uhr aß ich 350 Gramm Fleisch vom Reh. Lust auf Ausdauer- oder Krafttraining hatte ich nach dieser Mahlzeit zwar nicht mehr, aber etwas Bewegung verschaffte ich mir doch noch: Ich besuchte einen Pilates-Kurs im Fitnessstudio. Die letzte Mahlzeit fand von 22 bis 23.20 Uhr statt und bestand aus 70 Gramm frischen Mandeln. Diese sahen übrigens äußerlich nicht so ansprechend aus, wie die, die man normalerweise zu kaufen bekam:

Mandeln_Ferraduel

Aber wie hieß es so schön, außen pfui, innen hui: Sie hatten ein fantastisches Aroma. Die Schale dieser Sorte, ich hoffte, ich hatte es richtig in Erinnerung, dass es die „Ferraduel“ war, war übrigens so weich, dass man sie mit der Hand aufdrehen konnte.

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Diese Seite wurde zuletzt am 20. Mai 2019 um 19.19 Uhr GMT geändert.