Archiv für September 2014

geschrieben von Susanne am 20. September 2014 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Um 10.30 Uhr aß ich zwei kleine Birnen (rund 200 Gramm) von einem Mertesdorfer Baum. Von 11.15 bis 13.40 Uhr war ich dann Klettern und anschließend in Liersberg. Dort durfte ich bei einem ehemaligen Nachbarn Pflaumen ernten bzw. essen. Der Baum stand übrigens genau gegenüber meinem ehemaligen Haus. Ich war immer wieder erstaunt, wie gelassen ich die Tatsache hinnehmen konnte, dass dort mittlerweile jemand anderes wohnte. Aber ich fühlte mich so wohl in dem neuen Häuschen, dass das Thema „Liersberger Haus“ wohl für alle Zeiten abgeschlossen war. „Abgeschlossen“ war das Haus in Liersberg im wahrsten Sinne des Wortes: Die neuen Eigentümer verschlossen die Tür zum Vorhof, während sie bei uns immer offen stand. Die nächste Mahlzeit fand um 17.00 Uhr statt und begann mit Triebspitzen der Zaunwicke und einer kleinen Zucchini mit Blüte:

Zucchinibluete

Es folgten 300 Gramm wilde Avocados, die ich samt Schale aß. Das Abendessen begann nach einem Besuch der Sauna des Trierer Stadtbades um 22.25 Uhr. Es dauerte gut 90 Minuten und bestand aus 210 Gramm Walnüssen und 80 Gramm Haselnüssen. Beim Essen schaute ich einen Film an. Solch ein Verhalten zeugte zwar von schlechter Esskultur, aber machte durchaus Spaß!

geschrieben von Susanne am 19. September 2014 um 23.00 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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220 Gramm Papau bildeten um 10 Uhr die erste Mahlzeit. Zum Mittagessen, das um 14 Uhr stattfand, besorgte ich mir Koteletts vom Lamm. Hier betrug die verzehrte Menge 620 Gramm. Eigentlich hätte ich gerne ein Bild von den Koteletts gemacht, aber schon gestern zeigte meine Digitalkamera leichte Ausfallserscheinungen: Die Anzeige blieb beim Anschalten schwarz. Heute gab sie endgültig ihren Geist auf.

Weil die Garantiezeit schon abgelaufen war, überlegte ich nicht lange und fuhr zum Mediamarkt in Trier, um eine neue Kamera zu kaufen. Da ich ungefähre Vorstellungen von Preis und Ausstattung hatte, standen etwa sechs Modelle zur Auswahl. Ich entschied mich schließlich aus dem Bauch heraus für eine Fuji X20. Nach dem Studium meines neuen Handys und des Tablets stand also jetzt das Studium der neuen Kamera auf dem Programm. Die Einstellung, bei der alles automatisch funktionierte, hatte ich Gott sei Dank schnell gefunden. Die erste Aufnahme machte ich am späten Nachmittag auf dem diesjährigen Flutlichtmeeting von Trier:

Flutlichtmeeting_Trier

Das Flutlicht war um diese Uhrzeit allerdings noch nicht an. Das beleuchtete erst die Läufer, die am Start der 5000- und 10.000-Meter-Läufe waren. Mein Trainingszustand war leider noch zu schlecht, um an solch einer Veranstaltung mit Freude teilnehmen zu können. Ich lief stattdessen meine üblichen 1250-Meter-Runden um Stadion und Trainingsbereich herum. Zum ersten Mal seit langer Zeit betrug die zurückgelegte Strecke mehr als zehn Kilometer. Heute waren es sage und schreibe fünfzehn bei einem Tempo von 10 km/h. Ich war nach dem Lauf genauso glücklich, als hätte ich an der offiziellen Veranstaltung teilgenommen und eine neue Bestzeit hingelegt.

Nach dem Lauf fuhr ich ins Fitnessstudio und entspannte mich dort in der Wärme der Sauna. Gut erholt sowie frisch geduscht fuhr ich anschließend nach Hause. Das Abendessen begann um 22.25 Uhr, dauerte 20 Minuten und bestand aus 260 Gramm Fleisch vom Hirsch. Danach hatte ich nur noch einen Wunsch: Mich in mein Schlafzimmer zurückzuziehen. :stern:

geschrieben von Susanne am 18. September 2014 um 23.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Die erste Mahlzeit begann um 11.45 Uhr mit 150 Gramm einer Mango der Sorte „Zill“. Die ersten Bissen schmeckten sehr gut, aber die Sperre kam schnell: Die Frucht wurde mir zu sauer. Eine halbe Stunde später aß ich Mertesdorfer Pflaumen. Hiervon konnte ich etwa 700 Gramm essen, bevor die Fruchtsäuren sich ebenfalls unangenehm bemerkbar machten. Um 17.30 verzehrte ich 220 Gramm Wabenhonig.

Mein Krafttraining kam in den letzten Wochen leider immer etwas zu kurz. Deshalb war ich froh, dass ich heute wieder einmal an dem im Fitnessstudio angebotenen Zirkeltraining mit dem motivierenden Namen „Fast & Hard“ teilnehmen konnte. Die Termine dieses Kurses kollidierten sonst meist mit den Interessen meiner Tochter.

Der Kurs dauerte nur eine halbe Stunde, war aber so intensiv, dass ich danach keinerlei Bedürfnis mehr verspürte, das Training fortzusetzen. Vorher hatte ich mich 15 Minuten auf einem Ellipsentrainer warm gemacht. Der Zirkel bestand aus sieben funktionellen Übungen. Mit dabei waren zum Beispiel Liegestützen mit Ablegen sowie Bankdips. Das Abendessen begann um 22 Uhr und bestand aus Walnüssen, die ich nachmittags gekauft hatte. Sie waren noch leicht feucht, so wie ich sie am liebsten mag. Die verzehrte Menge betrug 180 Gramm.

geschrieben von Susanne am 17. September 2014 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um neun Uhr statt und bestand aus einem großen Maiskolben aus Demeteranbau. Die verzehrte Menge betrug 220 Gramm. Die nächste Mahlzeit begann um 12.10 Uhr mit 450 Gramm hellen Trauben aus Spanien. Es folgten 190 Gramm dunkle Trauben aus Frankreich und etwa ein Pfund Pflaumen aus Mertesdorf. Zum Nachtisch aß ich eine Hibiskusblüte und einige Blüten der Mauretanischen Malve:

Mauretanische_Malve_Bluete

Um 17.30 gab es ein Lebensmittel, dass bisher noch nie auf meinem Speiseplan stand:

Papau_Fruchtfleisch

Es handelte sich um eine Papau, eine Frucht, die ursprünglich aus Nordamerika stammte, in diesem Fall aber in Spanien kultiviert wurde. Die verzehrte Menge betrug 200 Gramm. Der Geschmack erinnerte mich an Vanillepudding. Diese Frucht war Bestandteil einer Orkoslieferung, die gestern bei mir eingetroffen war. Es war die erste Orkoslieferung nach zwei Jahren Abstinenz.

Abends wollte ich im Stadion trainieren. Leider fand um diese Zeit ein Fußballspiel statt, so dass ich keine großen Runden laufen konnte. Also änderte ich meine Pläne und fuhr ins Fitnessstudio. Dort lief ich insgesamt zwölf Kilometer, davon acht mit einer Geschwindigkeit von 4,54 Minuten/Kilometer. Dementsprechend glücklich und zufrieden war ich nach dem Training.

Zum Abendessen, das um 22 Uhr stattfand, aß ich 380 Gramm Fleisch vom Pferd. Negative Auswirkungen nach dem Verzehr von Pferdefleisch konnte ich bisher nicht beobachten. Damit hatte ich eine Quelle für frisches Fleisch gefunden, die mir über den Fleischmangel während der Schonzeit hinweghelfen konnte.

geschrieben von Susanne am 16. September 2014 um 21.39 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 9 Uhr statt. Sie bestand aus 120 Gramm Wabenhonig. Zwei Stunden später aß ich 290 Gramm dunkle Trauben aus Frankreich und wiederum zwei Stunden später etwa ein Pfund Pflaumen von einem Mertesdorfer Baum. Zwischendurch war ich in einem Trierer Bioladen. Dort schaute ich mich vor allem in der Gemüseabteilung um:

Gemueseabteilung_Bioladen

Für mich nahm ich zwei Maiskolben und 200 Gramm Feldsalat, für meine Tochter einen kleinen Brokkoli mit. Um 16 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Wir waren heute zu dritt, so dass das Training nicht ganz so anstrengend wie sonst war.

Zum Abendessen um 19.15 Uhr verzehrte ich 340 Gramm Pferdefleisch. Auch wenn es gut schmeckte, Fleisch vom Reh, Hirsch oder Wildschwein war mir schon lieber.