Archiv für Juli 2014

geschrieben von Susanne am 21. Juli 2014 um 22.49 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Die erste Mahlzeit gab es um 9.05 Uhr. Sie bestand aus 220 Gramm Wabenhonig. Um 11.30 Uhr aß ich etwa zwanzig regennasse Blüten und einige Knospen der Nachtkerze:

Nachtkerze_Bluete_und_Knospen

Um 15.10 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 720 Gramm Aprikosen aus regionalem Anbau und um 19.20 Uhr fünf Eigelbe und drei Eierschalen von Hühnern meines Jägers. Die letzte Mahlzeit fand von 21.10 bis 22.00 Uhr statt und bestand aus 620 Gramm Fleisch vom Wildschwein.

PS: Kaum bin ich ein paar Tage in den eigenen vier Wänden, da plane ich schon die nächste Fahrt: Ende der Woche findet ein Rohkosttreffen in Italien statt. Dort solle es frische Feigen geben. Noch ist nicht sicher, ob ich fahre, denn dieses Wochenende bin ich auch auf eine Familienfeier eingeladen. Wahrscheinlich entscheide ich Ende der Woche ganz spontan, wohin mich meine Reise führt.

geschrieben von Susanne am 20. Juli 2014 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Die erste Mahlzeit fand um 9.15 Uhr statt und bestand aus 250 Gramm Wabenhonig. Von 10.10 bis 12.00 Uhr war ich Klettern. Anfangs war der Himmel bewölkt, so dass wir an der Außenwand der Halle trainieren konnten. Nachdem die Wolken sich verzogen hatten, wurde es jedoch unangenehm heiß draußen, sodass wir die zweite Hälfte des Trainings im Inneren absolvierten.

Um 13 Uhr aß ich 800 Gramm Aprikosen von einem regionalen Anbauer. Anschließend war ich im Fitnessstudio, trainierte dort bei tropischen Temperaturen eine halbe Stunde lang Bauch- sowie Rückenmuskulatur und erholte mich anschließend im Außenbereich der Sauna. Eigelbe (60 Gramm) und Schalen von vier Eiern bildeten um 19 Uhr eine weitere Mahlzeit. Die letzte fand von 20.45 bis 21.35 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Fleisch und Rippenendstücken vom Reh.

geschrieben von Susanne am 19. Juli 2014 um 22.29 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Nach einem ruhigen und sehr erholsamen Schlaf stand ich um kurz vor acht Uhr auf. Es ging doch nichts über eine Nacht im eigenen Bett. :stern: Nach eineinhalb Stunden Hausarbeit gab es um 9.30 Uhr die erste Mahlzeit. Sie bestand aus 170 Gramm Wabenhonig. Um 11.30 Uhr kam wieder einmal ein Raumausstatter bzw. dieses Mal eine Raumausstatterin vorbei und maß die Fenster aus.

Es war das letzte Mal, dass diese Aktion stattfand, denn etwas später vergab ich den Auftrag an diese Bewerberin. Sie machte mir nicht nur ein preisgünstiges Angebot, sondern war mir auch sonst sehr sympathisch. Bei ihr hatte ich das Gefühl, dass sie das, was sie machte, aus Berufung tat und nicht nur, um ihren Lebensunterhalt damit zu verdienen.

Die zweite Mahlzeit um 12.45 Uhr bestand aus einem Pfund Aprikosen. Nachmittags war ich kurz in der Stadt und anschließend in der Sauna des Trierer Stadtbades. Dank der Hitze war es dort heute relativ leer und ich konnte es mir nicht nur in der Sauna gemütlich machen, sondern auch auf einem Liegestuhl in der Sonne. Um 19 Uhr aß ich drei Eigelbe. Die Abendmahlzeit fand von 20.45 bis 21.40 Uhr statt und bestand aus 550 Gramm Fleisch vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 18. Juli 2014 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Um sieben Uhr startete ich von Berlin aus in Richtung Heimat. Während der Fahrt gab es verteilt auf drei Mahlzeiten zwischen 9.15 und 12.30 Uhr 2400 Gramm Süßkirschen. Ziemlich genau nach sieben Stunden, nämlich um kurz nach 14 Uhr, kam ich in Mertesdorf ang. Nachdem ich meine Siebensachen ausgeladen, mich geduscht und die Waschmaschine gefüllt hatte, gab es um 15.30 Uhr eine Mahlzeit mit 250 Gramm Wabenhonig.

Da ich mich die letzten Tage kaum sportlich betätigt hatte, fuhr ich abends ins Fitnessstudio und absolvierte ein vierzigminütiges Krafttraining. Zum Abendessen um 22.00 Uhr gab es 360 Gramm des am letzten Samstag gekauften Rehfleisches.

geschrieben von Susanne am 17. Juli 2014 um 21.22 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Am letzten Tag meines Berlin-Aufenthaltes aß ich um 12 Uhr 800 Gramm Süßkirschen und um 17.10 Uhr 180 Gramm Wabenhonig. Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr, dauerte 45 Minuten und bestand aus 420 Gramm Fleisch und etwas Knochenmark vom Reh. Morgen Vormittag ging es wieder los in Richtung Heimat. Als Reiseproviant hatte ich Kirschen, Aprikosen und Honig dabei. Ich war also bestens für die Fahrt gerüstet.