Archiv für Juni 2014

geschrieben von Susanne am 25. Juni 2014 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute war der große Tag der Küchenmontage. Um kurz vor 9 Uhr stand der LKW des Küchenstudios vor dem Haus und es konnte mit dem Auspacken der Kisten begonnen werden. So sah die Küche um 9.30 Uhr aus:

Kuechenmontage_1

Diese Aufnahme machte ich um 12 Uhr:

Kuechenmontage_2

Da hieß es noch von einem der beiden Monteure, dass die Küche heute wahrscheinlich nicht mehr fertig wird. Um zwei Uhr kamen dann allerdings zwei weitere Kollegen zur Hilfe und mit vereinten Kräften war die Küche um 18.25 Uhr fertig aufgebaut:

Kuechenmontage_3

Für mich blieb die Aufgabe, den Abschluss zur Decke hin weiß zu streichen bzw. zu tapezieren. Die ersten beiden Mahlzeiten des heutigen Tages fanden um 9.30 und um 13.15 Uhr statt und bestanden aus Süßkirschen, die ich mir gestern von Liersberg mitgenommen hatte. Das erste Mal betrug die Portion 800 Gramm, das zweite Mal 680 Gramm.

Danach hatte ich genug Kirschen für heute. Gerade noch rechtzeitg vor Ladenschluss konnte ich mir um 18.55 Uhr zehn Eier im Bioladen besorgen. Fünf Minuten später aß ich das Eigelb von sechsen und die Schale eines Eies.

Um 19.30 Uhr traf ich mich mit den Käufern unseres Hauses zu einem Hausrundgang, packte anschließend die letzten Küchenutensilien ein und pflückte noch einmal ein gutes Kilogramm Kirschen. Zurück in Mertesdorf war ich bis um 22.45 Uhr mit dem Reinigen und Einräumen der Küchenschränke beschäftigt.

Die letzte Mahlzeit begann um 22.50 Uhr und bestand aus 650 Gramm Fleisch von der Schulter eines Rehs. Obwohl ich den größten Teil des Tages damit verbracht hatte, anderen bei der Arbeit zuzugucken, war ich ziemlich k.o. und freute mich schon auf mein Bett. :stern:

geschrieben von Susanne am 24. Juni 2014 um 22.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um kurz vor 9 Uhr fuhr ich nach Liersberg. Um 11.00 Uhr sollten zwei Männer eines Elektro-Hausgeräte-Ladens vorbeikommen, um die Waschmaschine abzuholen und nach Mertesdorf zu transportieren. Die Zeit bis zu ihrer Ankunft wollte ich mit dem Putzen des Hauses verbringen. Eigentlich musste ich das Haus nur „besenrein“ übergeben, aber ich hatte mir vorgenommen, es „richtig“ zu putzen. Ich lebte sehr gerne hier und das Putzen war mein „Dankeschön“ an das Haus. :herz:

Bevor ich mit der Arbeit begann, frühstückte ich im Garten. Es gab zahlreiche schwarze Johannis- und Himbeeren, insgesamt eine Menge von etwa einem Pfund. Um kurz vor 11 Uhr bekam ich einen Anruf auf mein Handy, dass die beiden Männer sich um mindestens eine Stunde verspäteten. Bis um kurz nach 12 Uhr putzte ich deshalb weiter, dann ging ich wieder in den Garten und aß mich dort mit einem Kilogramm Kirschen satt. Drei Nachtkerzenblüten und einige Maulbeeren bildeten den Nachtisch.

Die Männer kamen schließlich um 12.40 Uhr und zwanzig Minuten später ging es los Richtung Mertesdorf. Dort gab es um 16 Uhr eine weitere Mahlzeit mit Kirschen. Dieses Mal konnte ich sie abwiegen, weil ich sie mittags auf „Vorrat“ gepflückt hatte. Es waren genau 690 Gramm. Die letzte Mahlzeit begann um 21.30 Uhr, dauerte 25 Minuten und bestand aus 320 Gramm Fleisch und etwas rotem Knochenmark einer Rehschulter.

geschrieben von Susanne am 23. Juni 2014 um 22.52 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute wurde unsere Schrankwand durch zwei Mitarbeiter eines kleinen Möbelhauses in Liersberg abgebaut, nach Mertesdorf transportiert und dort wieder aufgebaut. Sie passte perfekt an die lange Wand unseres Arbeitszimmers.

Die erste Mahlzeit begann um 16.30 Uhr unter einem Kirschbaum. Nach zehn Minuten waren alle unten hängenden reifen Kirschen gegessen und um weiter essen zu können, musste ich auf den Baum klettern. Meine Erfahrungen, die ich beim Klettern in der Halle gesammelt habe, machten sich hierbei durchaus bemerkbar. Ich ließ mir etwa ein Kilogramm schmecken, dann hatte ich genug. Die Abendmahlzeit fand um 20.30 Uhr statt und bestand aus 405 Gramm Fleisch vom Reh.

geschrieben von Susanne am 22. Juni 2014 um 23.16 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute Morgen ordnete ich die letzten Kartons, die Utensilien enthielten, die in die Küche sollten. Damit war jetzt auch die Küche in einem einigermaßen bewohnbaren Zustand. Anschließend schaute ich mir alle Zimmer im Haus von unten nach oben an. Das waren Arbeitszimmer und Küche im Erdgeschoss, zwei Schlafzimmer im ersten Stock und ein Zimmer im Dachgeschoss. Und was sollte ich sagen, ich war verliebt in mein neues Zuhause. :herz:

Mittags war ich in Liersberg und aß um 14 Uhr Himbeeren, Walderdbeeren und zahlreiche schwarze Johannisbeeren, insgesamt eine Menge von ungefähr einem Pfund. Um 15.15 Uhr gab es wie gestern geplant in der Sauna des Trierer Stadtbades eine Mahlzeit mit Süßkirschen, die verzehrte Menge betrug etwa ein Kilogramm:

Suesskirschen

Die letzte Mahlzeit des heutigen Tages fand um 20.30 Uhr statt und bestand aus 230 Gramm Wabenhonig.

geschrieben von Susanne am 21. Juni 2014 um 23.16 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Bis um ein Uhr in der Nacht packte ich Kartons aus und als alles verstaut war, was man ohne Bücherschrank und Küche verstauen konnte, machte ich mich an den Aufbau unserer Couch. Dies dauerte noch einmal zwei Stunden, aber dann stand sie fix und fertig vor mir und ich konnte zufrieden ins Bett gehen:

Mertesdorf_Rote_Couch

Die erste Mahlzeit fand um 12.10 Uhr im Liersberger Garten statt. Zuerst probierte ich einige rote Johannisbeeren, aber diese waren heute nicht mein Fall. Sehr viel besser schmeckten mir die schwarzen, von denen ich bis zur Sperre aß. Es waren an die 300 Gramm. Anschließend gab es etwa 250 Gramm Himbeeren, die Menge wurde durch die Verfügbarkeit beschränkt. Etwa 100 Gramm schwarze Maulbeeren bildeten den letzten Teil der Mahlzeit.

Um 15 Uhr gab es als kleine Zwischenmahlzeit 50 Gramm Wabenhonig. Dreieinhalb Stunden später verzehrte ich etwa ein Pfund wunderbar reife Kirschen. Nach der Mahlzeit pflückte ich weitere auf Vorrat. Ich machte das nur noch selten, weil Beeren und Früchte am besten frisch vom Strauch beziehungsweise Baum schmeckten. Aber ich plane, morgen Mittag in die Sauna des Trierer Stadtbades zu gehen und dort werden die Kirschen eine leckere Obstmahlzeit bilden. Als letzte Mahlzeit gab es um 22 Uhr 150 Gramm Bienenbrot. Danach stand nur noch eines an: Der Gang ins Bett. :stern: