Die 11 als treuer Begleiter

geschrieben von Susanne am 18. Juni 2014 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Meine erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr im Liersberger Garten statt: Ich aß einige rote sowie sehr viele schwarze Johannisbeeren, zehn Himbeeren, wenige Walderdbeeren und zahlreiche schwarze Maulbeeren.

Anschließend fuhr ich in die Stadt und erledigte dort verschiedene Dinge. Die Zahl 11 war dabei mein treuer Begleiter: Ich stand im Parkhaus auf dem Platz Nummer 11, beim Vorbeifahren an einer Häuserfront fiel mein Blick auf die Hausnummer 11, der Wert einer meiner Einkäufe betrug 11 Euro, vor mir fuhr ein Auto mit der Nummer 111, auf dem Konto war eine Spende über 11,11 Euro eingegangen und im Autoradio hörte ich die neuesten Geschichten um die Fußballweltmeisterschaft, bei der Teams von 11 Spielern zusammen mit einem Ball über einen Rasenplatz rannten.

Auf dem Rückweg gegen 14.00 Uhr verzehrte ich etwa dreißig Blüten der Nachtkerze und viele wunderbar reife Süßkirschen direkt vom Baum. Mittlerweile waren meine Eltern in Liersberg eingetroffen und zusammen mit meinem Vater holte ich um 17 Uhr unser Umzugsauto ab:

Mercedes_Sprinter

Eigentlich sollte es ein VW-Crafter sein, aber es wurde ein Mercedes-Sprinter daraus. Mit dem Beladen fangen wir erst morgen an, wenn meine Söhne mit anpacken. Später fuhr ich mit meinen Eltern im PKW kurz ins neue Haus. Sie waren sehr angetan von meiner Wahl. Das Abendessen begann um 21.15 Uhr mit 30 Trieben der breitblättrigen Platterbse. Das Hauptgericht bestand aus 360 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh.

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