Archiv für März 2014

geschrieben von Susanne am 16. März 2014 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um 9.45 Uhr aß ich 120 Gramm Wabenhonig. Die nächste Mahlzeit fand gegen 15.30 Uhr statt und bestand aus einem Blatt Bärlauch sowie Blättern und Knöllchen vom Scharbockskraut, die hier auf einem vor längerer Zeit gemachten Bild zu sehen waren:

Scharbockskraut_Blatt_und_Wurzelknoellchen

Ich verzehrte diese Pflanzen auf einer Kräuterwanderung am Rande von Erfurt. An der Wanderung nahmen mehr als zwei Dutzend praktizierende bzw. an der Rohkost interessierte Menschen teil. Leider ließ das Wetter etwas zu wünschen übrig, Einer der Teilnehmer stellte netterweise sein Kaminzimmer für eine Zusammenkunft bei etwas wärmeren Temperaturen zur Verfügung. Gegen 19 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Bad Schwalbach, um dort die Nacht bei meinen Eltern zu verbringen. 100 Gramm Wabenhonig bildeten um 23.15 Uhr das Betthupferl.

geschrieben von Susanne am 15. März 2014 um 21.27 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Der heutige Tag verlief sehr ruhig und mehr oder weniger ereignislos. Aber ich hatte sowieso genug damit zu tun, die gestrigen Erlebnisse zu verdauen. Die erste Mahlzeit fand um kurz nach Mitternacht statt und bestand aus 100 Gramm Wabenhonig. Um 10.30 Uhr aß ich 150 Gramm Wabenhonig, um 14.30 Uhr etwa 50 Hagebutten und um 20.05 Uhr 170 Gramm Walnüsse. Nachmittags kaufte ich mir auf einer Einkaufstour einige Mini-Avocados aus Spanien. Ob ich sie auch essen werde, steht allerdings noch in den Sternen. :stern:

geschrieben von Susanne am 14. März 2014 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Morgens um kurz vor 10 Uhr machte ich mich auf den Weg, um Freunde und Verwandte in Hessen, meinem Heimatland, zu besuchen. Die erste Mahlzeit fand um 12.30 Uhr im engsten Familienkreis, d.h. zusammen mit meinen Eltern statt. Sie bestand aus 140 Gramm Walnüssen. Am Nachmittag war ich in Bad Camberg. Auf einem wunderschönen Spaziergang konnte ich mich mit einem Seelenverwandten intensiv über Gott und die Welt austauschen. Unser Weg führte an der Kreuzkapelle vorbei, die hier am Horizont zu sehen war:

Blick_auf_Kreuzkapelle

Die Kapelle war das Wahrzeichen der Stadt Camberg und des „Goldenen Grundes“, einem Naturraum in Mittelhessen. Goldenen Boden betrat ich also heute schon, dann konnten die goldenen Zeiten nicht mehr weit weg sein. :sonne:

geschrieben von Susanne am 13. März 2014 um 22.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um kurz nach 10 Uhr statt und bestand aus 140 Gramm Wabenhonig. Um 10.30 Uhr fuhr nach Luxemburg, um im Supermarkt „Auchan“ Ausschau nach frischem Fisch bzw. Kaisergranat zu halten. Bei meinem letzten Besuch hatte ich das Glück, lebenden Kaisergranat und frische Makrelen zu bekommen, allerdings auch das Pech, zweifelhafte Mangos und eine nicht nachreifende Corossol zu kaufen. Heute gab es weder Kaisergranat noch Makrelen und die exotischen Früchte boten zwar einen schönen Anblick, geruchlich waren sie jedoch nicht wahrnehmbar:

Exotische_Fruechte

So fuhr ich ohne Beute wieder nach Hause. Auf das Mittagessen verzichtete ich mangels Auswahl. Gegen 18 Uhr gab es dann verschiedene Kräuter frisch aus dem Garten, unter anderem Beinwell, Wiesen-Schaumkraut, Feldsalat, Brennnessel, Wiesenlabkraut und Löwenzahn. Um 19.30 Uhr aß ich wie so oft in den letzten Tagen Walnüsse, heute eine Portion von 190 Gramm.

geschrieben von Susanne am 12. März 2014 um 22.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um kurz vor 11 Uhr war ich der Trierer Innenstadt unterwegs und schaute mich in zwei Bioläden nach brauchbaren Lebensmitteln um. In Laden Nummer zwei fiel mein Blick auf Grenadillen. Der Anblick überraschte mich, weil man solch eine Delikatesse bei uns in der Provinz so gut wie nie im Bioladen fand. Meine Intuition sagte ja zu einer Frucht, die ich kurze Zeit später mit großem Vergnügen verzehrte. Der essbare Anteil lag bei etwa 80 Gramm.

Drei Stunden später aß ich 240 Gramm Wabenhonig. Anschließend arbeitete ich mehrere Stunden im Garten und mähte unter anderem zum ersten Mal in diesem Jahr den Rasen. Sowohl der Rasentraktor als auch der kleinere Rasenmäher sprangen sofort an. :daumen: Mittlerweile blühten nicht nur die ersten Frühlingsblumen wie Schneeglöckchen, Krokusse, Leberblümchen und Narzissen, sondern auch die ersten Sträucher und Bäume. Hier war eine Forsythie zu sehen:

Walnussbaum_und_Forsythie

Bei den Kirschpflaumen konnte man fast zuschauen, wie sich eine Blüte nach der anderen öffnete:

Kirschpflaume_bluehend

Der ganze Baum war ein Blütenmeer. Bei so viel Futter in der Nähe hoffe ich, dass sich ein Bienenschwarm in diesem leeren Bienenstock häuslich niederlässt:

Bienenstock_leer

Kurz vor dem Dunkelwerden gab es als kleine Vorspeise zum Abendessen verschiedene Kräuter: Bärlauch, Blüten vom Gänseblümchen, Stängel vom Wiesenlabkraut und Brennnesselspitzen. Um 20 Uhr setzte ich die Mahlzeit mit 100 Gramm Feldsalat aus deutschem Demeteranbau fort. 200 Gramm Walnüsse bildeten das Hauptmenü.