Archiv für Februar 2014

geschrieben von Susanne am 23. Februar 2014 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 13 Uhr nach einem zweistündigen Klettertraining statt. Sie bestand aus einer Mango der Sorte „Kent“ (Nettogewicht 330 Gramm) und 220 Gramm Wabenhonig. Um 19.50 Uhr aß ich vier Gramm getrocknete Spaghettialgen. Anschließend gab es 60 Gramm von einer der Makrelen, die ich am Freitag in einem Supermarkt gekauft hatte. 350 Gramm Fleisch vom Hirsch bildeten um 22 Uhr die letzte Mahlzeit.

geschrieben von Susanne am 22. Februar 2014 um 22.37 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Jeweils um 10 und um 11 Uhr standen Termine zur Hausbesichtigung an. Hinterher vereinbarte ich mit der Maklerin, dass sie die nächsten Termine allein übernimmt. Die erste Mahlzeit fand um 13 Uhr statt und bestand aus 210 Gramm Wabenhonig. Um 17 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit 310 Gramm Mango der Sorte „Kent“, zwei Grenadillen von 120 Gramm und 100 Gramm Gemüsefenchel.

Zum Abendessen um 20 Uhr gab es Mandeln, die ich einige Stunden in Wasser eingeweicht hatte. Die verzehrte Menge betrug 280 Gramm (210 Gramm Trockengewicht). Mandeln schenkten laut dem „Kursbuch gesunde Ernährung“ von Ingeborg Münzing-Ruef Lebenskraft, waren gut für die Augen und stärkten die weiblichen Sexualorgane. Letzteres lag wohl vor allem am hohen Vitamin-E-Gehalt. Dieses Vitamin wurd auch Antisterilitätsvitamin genannt. Mit vier Kindern hatte ich mein Soll bei der Kinderproduktion allerdings schon mehr als erfüllt.

geschrieben von Susanne am 21. Februar 2014 um 23.43 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus 25 Gramm Honig und 450 Gramm Sapotillen. Anschließend fuhr ich zum Einkaufszentrum „Auchan“ in Luxemburg. Mit reicher „Beute“ kam ich zwei Stunden später wieder zurück: Zwei Mangos, eine Corossol von etwa zwei Kilogramm, eine Papaya „Formosa“, 480 Gramm lebender Kaisergranat und einem Kilogramm Makrelen füllten meine Vorratslager für das Wochende.

Das Mittagessen begann um 13.30 Uhr mit sechs Gramm getrockneten Spaghettialgen. Ich hatte sie vor dem Verzehr kurz in Salzwasser eingeweicht. Anschließend aß ich neun Exemplare Kaisergranat. Hier war eines der Tiere in Nahaufnahme zu sehen:

Kaisergranat_Nahaufnahme

Vier der Tiere waren Weibchen mit zahlreichen Eiern am Hinterleib:

Kaisergranat_Weibchen_Hinterleib

Normalerweise konnte man lebende Krustentiere dieser Größe leicht töten, indem man sie auseinanderbrach. Heute nahm ich allerdings eine Geflügelschere zu Hilfe. Essbar waren die Innereien, die Kopfregion, das Muskelfleisch des Hinterleibs und je nach Bedarf auch Teile der Beine.

Nach 210 Gramm war mein Bedarf gedeckt. Vom letzten Tier konnte ich nur noch das Muskelfleisch essen, die Innereien sperrten stark durch bitteren Geschmack. Anschließend machte ich mich an das Ausnehmen der Makrelen. Dabei aß ich eine kleine Menge der Innereien. Da der Geschmack auch hier schnell ins Bittere umschlug, beschränkte ich mich auf das Ausnehmen der Tiere und hing sie anschließend zum Lufttrocknen in den Keller.

Um 18 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit 600 Gramm der Papaya „Formosa“. Das Abendessen begann um 21.50 Uhr und bestand aus 210 Gramm trockenem Fleisch vom Hirsch. Der Fisch kam noch nicht in Frage, er roch weder abstoßend noch anziehend.

geschrieben von Susanne am 20. Februar 2014 um 22.34 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um zehn Uhr statt und bestand aus 400 Gramm Sapotillen sowie 70 Gramm Wabenhonig. Zum Mittagessen um 14 Uhr gab es 180 Gramm Walnüsse und zum Abendessen um 20.30 Uhr 350 Gramm Fleisch vom Hirsch.

Meine Fleischportion war heute vor allem deshalb so klein, weil ich die letzten Mahlzeiten jedes Stückchen Fett, das an den Bruststücken zu finden war, heruntergeschnitten und gegessen hatte. Heute hatte ich daher nur noch mageres Fleisch zur Verfügung und das schmeckte nur noch halb so gut.

geschrieben von Susanne am 19. Februar 2014 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Mittlerweile waren die Zeichen des nahenden Frühlings weder zu überhören noch zu übersehen: Singvögel boten schon in den frühen Morgenstunden ein munteres Konzert, Zugvögel machten sich im Laufe des Tages auf ihrem Weg Richtung Norden durch lautes Rufen bemerkbar und wenn man genauer hinschaute, entdeckte man die ersten jungen Blätter an den Sträuchern sowie die ersten Frühlingsblüher:

Schneegloeckchen

Auch die Wildkräuter wuchsen immer üppiger, so dass es mittags um kurz nach 13 Uhr eine recht ansehnliche Portion verschiedener Arten, darunter Vogelmiere, Wiesenlabkraut, Feldsalat und Brennnesselspitzen, gab. Anschließend aß ich 450 Gramm Sapotillen aus Sri Lanka, 200 Gramm Bananen und zum Abschluss der Mahlzeit 50 Gramm Wabenhonig. Das Abendessen um 20.45 Uhr bestand aus 540 Gramm angetrocknetem Fleisch vom Hirsch.