Archiv für Januar 2014

geschrieben von Susanne am 16. Januar 2014 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Walnüsse und Fleisch vom Wildschwein, das waren die zwei Lebensmittel, die ich zurzeit am häufigsten verzehrte. Auch heute standen sie wieder auf meinem Speiseplan, nicht, weil keine anderen Lebensmittel zur Verfügung standen, sondern weil meine Körperintelligenz bzw. mein Instinkt mich zu ihnen führte. Die Walnüsse schmeckten heute allerdings „nur“ gut, so dass es fraglich war, ob sie morgen wieder an die Reihe kommen werden. So sah mein heutiger Speiseplan aus:

  • 14.10 Uhr: 210 Gramm Walnüsse
  • 21.05 Uhr: 480 Gramm fettes Fleisch und 105 Gramm Niere vom Wildschwein

Vor ein paar Jahren noch hätte ich nicht gedacht, dass ich mit solch einer kleinen Palette an Lebensmitteln glücklich, zufrieden und leistungsfähig sein kann. Ich werde gerade eines Besseren belehrt. Ob dies auf Dauer so bleibt, wird sich zeigen.

geschrieben von Susanne am 15. Januar 2014 um 22.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 14.10 Uhr statt. Die zur Auswahl stehenden Früchte (Apfel, Orange, Grapefruit, Granatapfel und Avocado) rochen wenig anziehend. Der Wabenhonig duftete allerdings angenehm, so dass ich ihm eine Chance gab. Der erste Bissen war genial, Wachs und Honig zerflossen in meinem Mund. Nach gerade einmal 50 Gramm war das Vergnügen allerdings schon zu Ende: Der Honig wurde ungenehm süß, das Wachs ballte sich in meinem Mund zu einem Klumpen zusammen.

Die Mittagsmahlzeit war also sehr spartanisch, denn Lust und Verlangen, etwas anderes zu essen, hatte ich nach dem Honig nicht mehr. Dafür aß ich abends erneut eine üppige Portion Fleisch vom Wildschwein, genauer gesagt 630 Gramm.

geschrieben von Susanne am 14. Januar 2014 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich blieb in der Nacht lange wach und wartete mit dem Beginn der Nachruhe bis die Uhr 1.14 Uhr anzeigte: Den magischen Zeitpunkt am 14.1.14 um 1.14 Uhr wollte ich nämlich wach erleben. :stern: Die erste Mahlzeit gab es dann um 14.14 Uhr. Sie bestand aus einem Kohlrabi von 150 Gramm, 50 Gramm Feldsalat und 240 Gramm Walnüssen.

Um 18 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Wir kletterten allerdings nicht nur, sondern tauschten auch die neuesten Erlebnisse aus. Die Abendmahzeit begann um 21.45 Uhr, dauerte 50 Minuten und bestand aus 670 genial schmeckendem Brustfleisch vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 13. Januar 2014 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Einheimische und saisonal verfügbare Lebensmittel reichten auch heute wieder aus, um mich satt und zufrieden zu machen: Die erste Mahlzeit um 15 Uhr bestand aus 40 Gramm Feldsalat und 250 Gramm Walnüssen.

580 Gramm Brustfleisch eines Frischlings bildeten um 22.05 Uhr die zweite Mahlzeit des Tages. Sie dauerte 45 Minuten. Ich ernährte mich also weiterhin roh und ketogen. Ketonkörper ließen sich im Moment allerdings nur noch einige Stunden nach einer Mahlzeit mit fettem Fleisch nachweisen.

PS: Ich war zurzeit sehr ruhig und ausgeglichen, mein Leben plätscherte seit Wochen sozusagen vor sich hin. In den Abendstunden traf dann aber doch eine mich emotional berührende E-Mail ein: Demnächst wird sich eine Maklerin der Sparkasse unser Haus anschauen. Damit rückt der Verkauf des Hauses, den ich so gerne verdränge, näher.

geschrieben von Susanne am 12. Januar 2014 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand nach einem dreistündigen Klettertraining um 13.30 Uhr statt. Sie bestand aus 460 Gramm Brustfleisch vom Hirsch, das eindeutig anziehender roch, als das fette Fleisch vom Wildschwein.

Um 20.30 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit 170 Gramm Feldsalat. 420 Gramm Fleisch vom Wildschwein bildete um 23 Uhr die letzte Mahlzeit. Das Fleisch stammte vom Rücken eines Frischlings:

Ruecken_vom_Frischling

50 Gramm reines Fett vervollständigte die Mahlzeit, die nach vierzig Minuten endete.