Archiv für Oktober 2013

geschrieben von Susanne am 16. Oktober 2013 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück aß ich drei kleine Äpfel von 170 Gramm, 320 Gramm Birnen und 680 Gramm Pflaumen. Das Mittagessen begann mit Wildkräutern:

Verschiedene_Wildkraeuter

Ich probierte eigentlich jeden Tag meinen Bedarf an Grünfutter, konnte aber seit längerer Zeit keinem Kraut etwas abgewinnen. Das war heute anders. Vogelmiere, Brennnesselspitzen, Gänsedistel und Löwenzahn schmeckten sehr gut und ich konnte von allen Kräutern eine größere Mengen essen. Außerdem gab es Blüten von Borretsch und Nachtkerze. Anschließend testete ich meinen Bedarf an wildem Wurzelgemüse:

Wildes_Wurzelgemuese

Von links nach rechts waren auf dem Bild eine Pflanze der Nachtkerze, eine des Wiesenbocksbarts und zwei Wurzelknollen vom Topinambur zu sehen. Wurzel und Blätter der Nachtkerze trafen meinen Bedarf nicht. Vom Wiesenbocksbart verzehrte ich die ganze Pflanze. Sie schmeckte sehr gut. Gut schmeckten auch die Knollen vom Topinambur. Zum Sattwerden aß ich hinterher 355 Gramm Esskastanien. Das Abendessen bestand aus 195 Gramm frischen Haselnüssen aus Bayern.

geschrieben von Susanne am 15. Oktober 2013 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Heute morgen hatte ich Zeit für ein längeres Frühstück: Statt 40 bis 50 Früchten des Weißdorns gab es 280, die ich mit einigen Blättern ergänzte. Anschließend aß ich 270 Gramm Wabenhonig. Das Mittagessen bestand aus 240 Gramm Esskastanien. Am späten Nachmittag knackte ich in aller Ruhe Walnüsse und verzehrte davon 160 Gramm. 410 Gramm Brustfleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust eines Hirschkalbs bildeten die letzte Mahlzeit des Tages.

geschrieben von Susanne am 14. Oktober 2013 um 22.14 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit bestand aus 40 Früchten vom Weißdorn und 170 Gramm Wabenhonig. Beim Frühstück gab es zurzeit also wenig Abwechslung. Warum auch, wenn diese Lebensmittel jeden Tag aufs Neue gut schmecketn. Zum Mittagessen aß ich 460 Gramm Birnen aus dem eigenen und etwa die gleiche Menge an Äpfeln aus Nachbars Garten. Diese schmeckten mir heute besser als meine eigenen. Nachmittags sammelte ich einige Esskastanien:

Esskastanien_Wildsammlung

210 Gramm (Nettogewicht) dieses herbstlichen Grundnahrungsmittels bildeten die dritte Mahlzeit. Zwei Stunden später gab es 160 Gramm Walnüsse, ebenfalls aus eigener Sammlung. Die letzte Mahlzeit fand am späten Abend statt und bestand aus 400 Gramm Fleisch von Nacken und Brust eines Hirschkalbs. Eine besondere Delikatesse war das Rückenmark der Halswirbelknochen.

geschrieben von Susanne am 13. Oktober 2013 um 22.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück gab es 45 Früchte vom Weißdorn und 240 Gramm Wabenhonig. Das Mittagessen bestand aus 160 Gramm Kornelkirschen und knapp einem Kilogramm Pflaumen aus dem eigenen Garten. Einige Brennnesselspitzen und 170 Gramm Walnüsse bildeten die dritte Mahlzeit des Tages. Zum Abendessen aß ich 480 Gramm Fleisch vom Reh.

geschrieben von Susanne am 12. Oktober 2013 um 22.07 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Vormittags war ich im Weinberg bei der Traubenernte. Zur Stärkung hatte ich vorher 45 Früchte vom Weißdorn und 220 Gramm Wabenhonig gegessen. Die ersten drei Stunden war es bei bedecktem Himmel lausig kalt. Dann lichteten sich die Wolken etwas und kurz vor der Mittagspause kam sogar die Sonne hinter den Wolken hervor.

Zum Mittagessen gab es 120 Gramm Kornelkirschen und 700 Gramm Pflaumen, die ich kurz vorher gesammelt bzw. gepflückt hatte. Nachmittags aß ich einige Wildkräuter wie Brennnesselspitzen und Blätter der Braunelle sowie 210 Gramm Haselnüsse.

Das Abendessen bestand wie so oft aus Fleisch, dieses Mal von der Schulter eines Rehs. Die verzehrte Portion betrug 345 Gramm. Mit vier Mahlzeiten, die zum größten Teil aus regionalen Lebensmitteln bestanden, war ich zurzeit sehr zufrieden.