Feigen im Test

geschrieben von Susanne am 20. August 2013 um 21.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand mittags statt. Ich hatte neben verschiedenen Gemüsesorten zahlreiche Früchte aus unterschiedlichen Quellen zur Auswahl:

Auswahl_Fruechte_Ugli_Zwetschgen

Ich begann die Mahlzeit mit der verführerisch duftenden Ananas. Nach 150 Gramm war der Genuss vorbei, die Zunge fing leicht an zu brennen. Anschließend aß ich etwa 300 Gramm Brombeeren. Dann kamen die Feigen an die Reihe: Ich hatte zwei verschiedene Sorten zur Verfügung, dunkle aus der Türkei und helle aus Griechenland. Die türkischen hatten keinerlei Aroma, so dass ich es bei einer halben beließ. Die griechischen waren dagegen lecker und sperrten zuverlässig nach 420 Gramm. Eine Papaya von 270 Gramm bildete den Abschluss der Mahlzeit.

Zum Abendessen gab es Wildkräuter aus dem Garten (Vogelmiere, Ackermelde, Borretsch und Brennnesselblätter), einen Stängel glatte Petersilie, 150 Gramm Kohlrabi, 240 Gramm Möhren und 390 Gramm Avocados der Sorte „Hass“.

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