Eier von einem regionalen Bauern

geschrieben von Susanne am 23. Mai 2013 um 22.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Morgens gab es 1200 Gramm Wassermelone und mittags ein Schälchen Heidelbeeren von 200 Gramm, 180 Gramm Aprikosen, mehr war nicht reif, sowie eine Banane von 100 Gramm. Es handelte sich um eine „normale“ Bio-Banane, die so merkwürdig schmeckte, dass ich trotz Hunger keine weitere mehr essen wollte und das Essen vorzeitig beendete.

Für das Abendessen hatte ich mir Eier von einem regionalen Bioland-Bauern besorgt. Sie waren wesentlich frischer und geschmacklich besser als die des Demeter-Betriebs. Nach einem ganzen Ei, fünf Eigelben und einer Eierschale (zusammen rund 120 Gramm) hatte ich genug und ging hinaus in den Garten, um Kräuter zu essen bzw. zu probieren. Der Wiesenbocksbart und die Platterbse standen wieder besonders hoch in meiner Gunst. Die Blütenknospen und Blätter des echten Salbeis waren dagegen ganz und gar nicht mein Fall:

Salbei_Bluetenknospe

Ich souckte beides wieder aus. Auch die Blüten der Margeriten waren ungenießbar für mich:

Margeriten

Nach den Kräutern ging es mit Brustfleisch vom Wildschwein weiter. Mit Genuss zerkaute ich außerdem die Knochenendstücke und die Knorpelspangen. Die verzehrte Menge betrug insgesamt 380 Gramm.

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