Archiv für März 2013

geschrieben von Susanne am 21. März 2013 um 22.25 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr nach einem Besuch im Luxemburger Einkaufszentrum „Auchan“. Zuerst gab es 500 Gramm Fruchtfleisch der dort erworbenen Grenadillen. Sie stammten aus Kolumbien:

Grenadillen_Kolumbien

Nach einer Pause von 45 Minuten verzehrte ich eine Mango „Kent“ von 370 Gramm (Nettogewicht) und 330 Gramm Apfelbananen. Um 17 Uhr fand eine Zwischenmahlzeit mit 680 Gramm Fruchtfleisch von Apfelsinen der Sorte „Navel“ statt. Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr mit 140 Gramm Feldsalat und drei Eigelben (50 Gramm). Eine Stunde später aß ich Fleisch von der Brust und dem Nacken eines Wildschweins. Die verzehrte Menge betrug 590 Gramm, die Mahlzeit endete um 21.50 Uhr.

geschrieben von Susanne am 20. März 2013 um 23.05 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Da ich gestern einen Schlussstrich unter eine Angelegenheit gezogen hatte, die mich ziemlich belastete, war der heutige astronomische Frühlingsanfang auch mit einem persönlichen Neubeginn verbunden. Ein Gang durch die Natur bei leichtem Regen spülte die letzten Bedenken und Sorgen weg und hinterließ ein wunderbares Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. Erst um die Mittagszeit kam das Bedürfnis nach etwas Essbarem auf. Am besten von allen Lebensmitteln roch das Fleisch, so dass ich mir ein angetrocknetes Stück Brust vom Wildschwein aus dem Keller holte:

Wildschwein_Brust_mit_Fett

Das fette Fleisch schmeckte himmlisch. Die Mahlzeit dauerte von 13.30 bis 14.30 Uhr, die verzehrte Portion betrug 570 Gramm. Zum Abendessen um 20.30 Uhr gab es 340 Gramm Gemüsefenchel und eine Stunde später 220 Gramm schwarzen Sesam:

Sesam_schwarz

geschrieben von Susanne am 19. März 2013 um 22.39 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Um kurz nach sieben Uhr startete ich zu einem einstündigen Lauf rund ums Dorf. Laut Wetterbericht sollte es regnen, aber Gott sei Dank lagen die Wetterpropheten mit ihrer Prognose wieder einmal daneben: Es war nicht nur trocken, sondern zwischendurch kam sogar die Sonne heraus. Nach dem Lauf aß ich 870 Gramm Apfelsinen. Auf meiner Einkaufstour zur Mittagszeit besorgte ich nicht nur essbare Pflanzen, sondern auch solche, die nur zum Anschauen waren:

Primeln

Morgen war schließlich Frühlingsanfang, auch wenn dies im Garten noch nicht so richtig zu erkennen war. Das Mittagessen begann um 13.30 Uhr mit zwei Mangos der Sorte „Kent“ (Nettogewicht 630 Gramm), 400 Gramm Apfelbananen und 190 Gramm Datteln „Deglet“. Zum Abendessen gab es um 20 Uhr 250 Gramm Spinat und eine Stunde später 210 Gramm Fruchtfleisch einer reifen Kokosnuss.

geschrieben von Susanne am 18. März 2013 um 22.11 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 9.45 Uhr startete ich zur Rückreise nach Trier. Kurz nach dem Start erklang ein Lied von Peter Fox im Radio: „Guten Morgen Berlin, du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau…“. Da unterschied sich Berlin nicht wesentlich von anderen Großstädten, so empfand ich es als Landei jedenfalls. Ab und zu stürzte ich mich gerne in das Getümmel einer Großstadt, aber ich war immer froh, wenn ich mich wieder aufs Land zurückziehen konnte. Um kurz nach 12 Uhr aß ich zwei Äpfel der Sorte „Elstar“ (etwa 400 Gramm):

Aepfel_Elstar

Um 14 Uhr gab es Gemüse, das ich auf der Rohvolution erworben hatte:

Spinat_Moehren_Pastinaken

Vom Spinat verzehrte ich etwa 60 Gramm und von den Möhren 200 Gramm. Die Pastinaken rochen zwar ganz gut, aber mehr als einen Bissen konnte ich nicht essen, der nächste schmeckte schon unangenehm bitter. Nach gut sieben Stunden Fahrt kam ich in Trier an und fuhr direkt zu einem Bioladen, um meine Vorräte aufzustocken. Um 18 Uhr aß ich als Vorspeise 240 Gramm Kohlrabi. Eine Stunde später gab es 540 Gramm Fruchtfleisch einiger Avocados „Fuerte“.

geschrieben von Susanne am 17. März 2013 um 23.46 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 10.30 Uhr war ich heute erneut in den Messehallen der Rohvolution. Mein erster Weg führte mich an den Stand des Obst- und Gemüsehofs „Teltower Rübchen“. Dort kaufte ich 300 Gramm jungen Spinat, ein Pfund Möhren und drei Kilogramm Äpfel der Sorte „Elstar“. Die Äpfel wurden natürlich gelagert, das hie, in einem kühlen Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit und nicht unter „Controlled Atmosphere“, wie mittlerweile selbst im Biohandel üblich. Um 11 Uhr probierte ich eine Trinkkokosnuss der Firma „Kulau“ aus Berlin. Eine Mitarbeiterin der Firma hatte kurz vorher routiniert eine Öffnung in die Nuss gebohrt:

Trinkkokosnuss_Kulau

Nach dem Trinken des Wassers (geschätzte Menge 300 Gramm), das sehr lecker schmeckte, bat ich, mir die Nuss ganz zu öffnen, da ich das Fruchtfleisch ebenfalls essen wollte. Dies war gar nicht so einfach, die Nuss war ziemlich widerspenstig. Aber schließlich war es so weit, die Nuss sprang in zwei Hälften:

Trinkkokosnuss_Kulau_halbiert

Auch das Fruchtfleisch (geschätzt 150 Gramm) schmeckte sehr gut. Für Ende März bestellte ich daher eine Kiste mit neun Nüssen. Die nächste Mahlzeit begann um 13.45 Uhr mit 110 Gramm Spinat. Es folgten eine Apfelsine von 200 Gramm, 720 Gramm Grenadillen und 130 Gramm Apfelbananen. Das Abendessen bestand aus 600 Gramm Brustfleisch, Knorpel und Rippenendstücken eines Wildschweins. Die Mahlzeit dauerte von 19.30 bis 20.35 Uhr.