|
Archiv für Januar 2013Heute kam erst um 13.30 Uhr das Bedürfnis auf, etwas zu essen: Ich begann mit etwa 100 Gramm Feldsalat. Anschließend gab es 330 Gramm Gemüsefenchel und einige Blätter Rucola: Eine Stunde später aß ich eine Sharonfrucht von 150 Gramm und 520 Gramm Apfelbananen. Die Abendmahlzeit begann um 19.30 Uhr mit 120 Gramm jungem Spinat. Es folgten 380 Gramm lose schwarze Oliven der Sorte „Nyons“. Lose bedeutete, dass sie nicht in ein Glas eingesperrt wurden, wie von vielen Rohkostversendern angeboten. Sie waren dadurch nicht lange haltbar und sperrten sehr viel früher und klarer. Um 9.15 Uhr gab es 320 Gramm Kakis und 460 Gramm Apfelbananen. Die nächste Mahlzeit fand um 14.30 Uhr statt und bestand aus einer reifen Kokosnuss, die ich vor ein paar Tagen im Bioladen erstanden hatte. Das Wasser (150 Gramm) schmeckte angenehm mild und gar nicht so süß, wie ich es von den Trinkkokosnüssen her gewohnt war. Das Fruchtfleisch (300 Gramm Nettogewicht) war frisch und saftig. Alles in allem war es eine sehr befriedigende Mahlzeit. Ob es jetzt wirklich Rohkostqualität war, die ich da zu mir nahm, versuchte ich, mit Hilfe eines Testlaufs durch den Winterwald herauszufinden: Die Streckenlänge betrug zwölf Kilometer. Ich fand, dass ich heute sehr viel lockerer als gestern laufen konnte. So weit, so gut. Anschließend war ich Klettern und das lief schon weniger gut. Vielleicht lag es daran, dass der Lauf sehr anstrengend gewesen war. Wie dem auch war, beim Klettern machte ich langsam. Zurück zu Hause trank ich reichlich und machte mich dann um 21.15 Uhr an das Abendessen. Es gab 510 Gramm Fleisch von Rippenstücken vom Wildschwein. Da sehr viele Knorpelstücke und Knochenendstücke zu zerkauen waren, dauerte die Mahlzeit bis 22.30 Uhr. Das Rehfleisch von gestern Abend bescherte mir eine warme und ruhige Nacht. Wenn ich morgens Zeit hatte und die hatte ich heute, kam es vor, dass ich vor anderen Aktivitäten einige Yoga-Übungen machte. Der Sonnengruß war fast immer mit dabei. Um 9.30 Uhr gab es die erste Mahlzeit. Sie bestand aus 40 Gramm Spinat, 470 Gramm Sharonfrüchten und 290 Gramm Apfelbananen. Zum Mittagessen um 12.45 Uhr aß ich knapp 700 Gramm Avocados der Sorte „Hass“. Um 14.30 Uhr kam endlich wieder einmal die Sonne zum Vorschein und ich nutzte die Gelegenheit, um zu meiner vierten Lauftrainingseinheit in dieser Woche zu starten. Zwölf Kilometer kamen heute zusammen, mehr wollte ich mir bei den herrschenden Straßen- bzw. Wegeverhältnissen nicht zumuten. Das Tempo war moderat, knapp über zehn Kilometer pro Stunde. Trotzdem empfand ich den Lauf als anstrengend, was sicherlich auch an den frostigen Temperaturen lag. Anschließend war ich in der Sauna und machte gut aufgewärmt einen Barfußspaziergang über die verschneite Außenanlage. Das Abendessen begann um 20.05 Uhr, dauerte 40 Minuten und bestand aus 440 Gramm Fleisch und Knochenendstücken von den Rippen eines Wildschweins: Der Wildhändler hatte alles „pfannengerecht“ zerteilt. Ich teilte ihm mit, dass er sich das nächste Mal für meine Stücke keine solche Mühe geben musste: Ich hätte extrem große Pfannen! Um neun Uhr gab es einen Granatapfel, die verzehrte Menge betrug gut 300 Gramm. Das Mittagessen begann ich mit einer Papaya „Formosa“: Diese Sorte war recht groß, die Früchte konnten bis zu drei Kilogramm wiegen. Es handelte sich um konventionelle Ware, deshalb aß ich die Schale lieber nicht mit. Die verzehrte Menge betrug 750 Gramm. Anschließend gab es 400 Gramm Sharonfrüchte. Hier ereilte mich eine „richtige“ Sperre: Der Geschmack schlug um und beim nächsten Bissen trat ein leichtes Brennen auf der Zunge auf. Das Abendessen fand von 19.50 bis 20.25 Uhr statt und war regional: Ein Wildhändler aus einem Nachbardorf hatte frische Rehleber im Verkauf: Von 550 Gramm konnte ich 270 Gramm essen. Anschließend gab es Fleisch von einem 1500 Gramm schweren Stück Rehkeule: Die verzehrte Menge betrug 300 Gramm. Damit waren für heute alle Wünsche bezüglich der Nahrungsaufnahme erfüllt. Das erste Lebensmittel, das ich heute aß, war Gemüsefenchel. Die Mahlzeit begann um kurz nach acht Uhr, dauerte zwanzig Minuten und die verzehrte Portion betrug 450 Gramm. Um 14.30 Uhr gab es 650 Gramm (Nettogewicht) Apfelsinen der Sorte „Navelina“, die genial schmeckten. Zwei Stunden später folgten 540 Gramm Sharonfrüchte und 120 Gramm junger Spinat. Ich hatte mir für heute fest vorgenommen, laufen zu gehen. Als ich endlich dazu kam, war es jedoch schon dunkel. Also trainierte ich im Fitnessstudio auf dem Laufband: Das Ergebnis meines Training konnte sich sehen lassen: zehn Kilometer mit einem Schnitt von 11 km/h. Anfangs schaute ich während des Laufens auf die diversen Bildschirme. Aber da eine Sendung langweiliger als die andere war, ließ ich das schnell sein. Die Abendmahlzeit begann um 21.30 Uhr und endete um 22.45 Uhr. Sie bestand aus 160 Gramm ungeschälten Mandeln, Sorte unbekannt. |