Mango Zill, Jackfrucht und andere Köstlichkeiten

geschrieben von Susanne am 23. Oktober 2012 um 22.08 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Frühstück fand heute wegen eines Termins um neun Uhr schon um 8.15 Uhr statt, dauerte fünfzehn Minuten und bestand aus 150 Gramm Wabenhonig. Für die nächste Mahlzeit hatte ich wesentlich mehr Zeit zur Verfügung. Sie begann um dreizehn Uhr mit 330 Gramm Äpfeln der Sorte „Gala“ aus dem Bioladen. Anschließend aß ich 80 Gramm Feldsalat aus Demeteranbau. Während ich noch am Überlegen war, wie es jetzt weiter gehen sollte, kam ein Transporter mit der Aufschrift „UPS“ vorgefahren und lieferte ein Paket von Orkos ab. In der Lieferung enthalten waren 300 Gramm Alge „Spaghetti“, ein Kilogramm ungeschälte süße Tamarinden, drei Granatäpfel, ein Kilogramm wilde Kakis, ein Kilogramm wilde Avocados, 630 Gramm Durian „Chanee“, 500 Gramm Guaven, 850 Gramm Jackfrucht, ein Kilogramm Mango „Zill“, 200 Gramm Wabenhonig „Heide“, 400 Gramm Bienenbrot und ein Kilogramm ungeschälte Mandel „Marcona“. Hier war eine Auswahl zu sehen:

Lieferung_Orkos_Guaven_Mangos

Um 13.45 Uhr setzte ich meine Mittagsmahlzeit mit Früchten der Lieferung fort: Zuerst gab es eine Mango „Zill“ (280 Gramm), die perfekt reif war und sehr lecker schmeckte. Mehr wollte ich nicht, denn bei den letzten Bissen ließ der gute Geschmack nach und schlug von süß nach sauer um. Dann kam die Jackfrucht an die Reihe. Sie schmeckte ebenfalls sehr lecker, mehr als 100 Gramm konnte ich aber nicht essen, dann gab es auch hier einen Geschmacksumschlag. Dieses Mal von angenehm süß nach widerlich süß.

Da ich immer noch nicht satt war, widmete ich mich anschließend der Durian. Hier betrug die verzehrte Menge gut 400 Gramm, das war das Fruchtfleisch der ganzen Packung. „Chanee“ schmeckte sehr viel besser als „Morn Thong“, so viel wurde mir heute wieder einmal klar. Die fehlende Sperre beim „Chanee“ gab mir allerdings zu denken. Ich hätte auch noch mehr gegessen, wenn ich eine zweite Packung gehabt hätte. Ich beendete die Mahlzeit um 14.30 Uhr daher sozusagen gezwungenermaßen und nicht ganz zufrieden.

Das Abendessen begann um 20.30 Uhr und dauerte 45 Minuten. Es gab frisches Fleisch vom Hirschkalb, die verzehrte Menge betrug 420 Gramm. „Frisch“ war bei Fleisch immer relativ, denn bevor man es essen konnte, musste es erst einige Tage lagern. Näheres dazu war in dem Artikel Fisch und Fleisch in der Rohkost zu finden.

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