Archiv für Februar 2012

geschrieben von Susanne am 19. Februar 2012 um 22.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Vormittags trank ich etwa 200 Milliliter Wasser mit grüner Tonerde. Das Mittagessen begann um 11 Uhr mit 230 Gramm Gemüsefenchel. Danach kam das erste Mal seit Tagen das Bedürfnis nach einem kohlenhydratreichen Lebensmittel auf: Sowohl der Honig als auch die Trockenfrüchte rochen verlockend. Ich entschied mich schließlich für die getrockneten Feigen der Sorte „Col de dama“. Die verzehrte Menge betrug 240 Gramm. Einen Teil der Kohlenhydrate verbrauchte ich bei einem rund zehn Kilometer langen Lauf rund ums Haus, der eine Stunde nach der Mahlzeit stattfand. Nachmittags lockte mich die Wintersonne noch einmal aus dem Haus. Zuerst bewunderte ich den Nachwuchs eines der „Leihschafe“:

Schaf_mit_Laemmern

Die beiden Lämmer waren erst ein paar Tage alt. Gott sei Dank hatten sie mit ihrer Ankunft bis nach der großen Kältewelle gewartet. Viel Wolle, um sich vor der Kälte zu schützen, hatten sie nämlich noch nicht. Anschließend ging es in den Stall, um unsere beiden Kaninchen zu füttern. Ich ging bisher davon aus, dass es zwei Weibchen waren, die dort einträchtig zusammenlebten. Ich wurde heute allerdings eines Besseren belehrt:

Zwergkaninchen_Junges

Das war eines von zwei kleinen Kaninchen, die heute munter durch den Stall hoppelten. Da hatte sich die Fachkraft der Zooabteilung ziemlich getäuscht. Sie war sich nämlich ganz sicher, dass es zwei Weibchen wären. Von 17.30 bis 18.15 Uhr trank ich etwa einen Liter Wasser. Das Abendessen begann um 18.45 Uhr und endete eine halbe Stunde später. Ich aß zuerst 50 Gramm Feldsalat und anschließend 100 Gramm Mandeln, die ich vorgestern eingeweicht hatte. Die Portion reichte aus, um mich satt und zufrieden zu machen.

geschrieben von Susanne am 18. Februar 2012 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Um 10.30 Uhr lief ich bei 5 Grad Celsius und leichtem Nieselregen etwa sieben Kilometer an der Mosel entlang. Anschließend trank ich gut einen halben Liter Wasser und lutschte einige Salzkristalle. Zum Mittagessen um 13 Uhr gab es zwei rote Paprika von 160 Gramm, 210 Gramm Gemüsefenchel und 110 Gramm spanische Oliven. Ab 14 Uhr war Klettern angesagt, heute im Viererteam. Die Routen waren in der Regel nicht nur mit dem Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet, sondern auch mit einem Namen. Dieser war für mich recht anziehend:

Klettergriff

„Fleischhölle“, bei meinem zurzeit täglichen Fleischkonsum „musste“ ich diese Route einfach ausprobieren. Sie lief über eine Kante und war aus diesem Grund schon eine kleine Herausforderung für einen Anfänger wie mich. Aber ich hielt mich wacker und konnte sie erfolgreich beenden. Wir waren fast dreieinhalb Stunden aktiv. Klar, dass nach so einer anstrengenden körperlichen Tätigkeit für das Abendessen nur ein Lebensmittel in Frage kam, nämlich Fleisch. Vorher trank ich fast einen Liter Wasser mit grüner Tonerde. Die Mahlzeit begann um 20.15 Uhr an und dauerte 40 Minuten. Ich verzehrte 410 Gramm Fleisch vom Lamm mit einem hohen Anteil an Fett. Anschließend war ich nicht in der „Fleischhölle“, sondern im „Fleischhimmel“. :sonne:

geschrieben von Susanne am 17. Februar 2012 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Ich trank im Laufe des Vormittags etwa 700 Milliliter Wasser und 50 Milliliter Meerwasser. Das Mittagessen fing um kurz vor 13 Uhr mit 50 Gramm Feldsalat und 130 Gramm Gemüsefenchel an. Eine Stunde später aß ich 110 Gramm schwarzen Sesam, der heute zusammen mit Pinienkernen vom Natur- und Rohkost-Versand „Bioinsel“ geliefert wurde:

Lieferung_Bioinsel_Sesam_Pinienkerne

Er schmeckte wunderbar würzig. Zwischen 17.30 und 18.15 Uhr trank ich einen Liter Wasser und lutschte einige Salzkristalle. Gegen 18.30 Uhr fand die nächste Mahlzeit statt: Sie bestand aus 120 Gramm Feldsalat und zwei Hühnereigelben (30 Gramm). Eineinhalb Stunden später verzehrte ich 300 Gramm fettes Lammfleisch.

Der Anteil an Kohlenhydraten in meiner Ernährung war zurzeit recht gering. Ich hatte mir daher aus Interesse Ketostix aus der Apotheke geholt. Damit ließen sich Ketonkörper im Urin nachweisen. Sie entstanden, wenn der Körper Energie nicht mehr über den Abbau von Glucose, sondern über den Abbau von Fetten gewann. Das Ergebnis war positiv, das hieß, mein Körper hatte sich auf Fettverbrennung umgestellt.

geschrieben von Susanne am 16. Februar 2012 um 21.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Literatur
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Die Runde durchs Dorf fand heute schon kurz nach zwei Uhr statt. Wieder zu Hause angekommen, war ich so munter, dass ich mit Hausarbeit weitermachte, statt ins Bett zu gehen. Müde wurde ich davon allerdings nicht, so dass ich es anschließend mit dem Lesen eines Buches probierte. Allerdings war das, was Jared Diamond in seinem Buch „Der dritte Schimpanse“ schrieb, so interessant, dass auch dieses normalerweise unfehlbare Heilmittel bei Schlaflosigkeit nichts half. Erst um fünf Uhr konnte ich wieder einschlafen.

Um kurz nach neun Uhr trank ich erst ein Glas Meerwasser und anschließend 300 Milliliter Mineralwasser mit grüner Tonerde. Die erste Mahlzeit fand um kurz nach zehn Uhr statt. Sie bestand aus 50 Gramm Feldsalat, 40 Gramm Topinambur und drei kleinen Birnen von 190 Gramm. Die letzten Tage hatte ich nie richtig Lust auf süße Früchte, das schien sich jetzt zu ändern. Die Birnen waren auf jeden Fall wieder sehr lecker. Zum Mittagessen um 14.15 Uhr gab es ungeschälte Pistazien aus Spanien. Ich aß davon in einem Zeitraum von 45 Minuten 165 Gramm. Vor dem Abendessen gab es noch einmal reichlich Wasser mit grüner Tonerde, insgesamt rund 700 Milliliter. Um 20 Uhr holte ich Lammfleisch vom Schenkel und von der Brust aus dem Keller und verzehrte davon 430 Gramm.

PS: Noch zwei weitere Nächte, dann kann ich meine nächtliche Aushilfstätigkeit übrigens wieder beenden: Mein Nachbar ist wieder fit.

geschrieben von Susanne am 15. Februar 2012 um 22.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die Temperatur lag heute Morgen knapp über Null Grad Celius. Warm genug, um nicht nur durch das Dorf, sondern auch um das Dorf herum zu laufen. Um 8.30 Uhr machte ich mich auf eine rund zehn Kilometer lange Strecke durch die Weinberge und den Wald. Es ist ein schönes Gefühl, durch die Natur zu laufen und die kühle und sauerstoffreiche Luft durch die Lungen strömen zu lassen. Nach dem Lauf trank ich um zehn Uhr ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und verzehrte zwei kleine Birnen mit einem Gewicht von 140 Gramm:

Birnen

Zum Mittagessen um 13.15 Uhr gab es 120 Gramm Chicorée und eine Stunde später 130 Gramm eingeweichte Mandeln „Barlaise“. Nachmittags kam ein Fleischpaket von Orkos. 1,1 Kilogramm Schenkel, 1,1 Kilogramm Brust und 560 Gramm Kotelett vom Lamm wurden geliefert. Das Stück Kotelett roch beim Auspacken besonders gut. Um 19 Uhr trank ich einen halben Liter Wasser und lutschte einige Salzkristalle. Eine Stunde später holte ich mir das verführerisch duftende Kotelett vom Lamm aus dem Keller:

Lamm_Kotelett

Es hatte genau die richtige Mischung aus Fett und Muskelfleisch. Das Fett schmolz auf der Zunge wie Eis an der Sonne. Das Muskelfleisch war würzig und saftig. Ich hörte mit dem Essen erst auf, als nur noch ein Stück Knochen von 60 Gramm übrig war. Die verzehrte Menge betrug 500 Gramm.