Himmel und Hölle

geschrieben von Susanne am 18. Februar 2012 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Um 10.30 Uhr lief ich bei 5 Grad Celsius und leichtem Nieselregen etwa sieben Kilometer an der Mosel entlang. Anschließend trank ich gut einen halben Liter Wasser und lutschte einige Salzkristalle. Zum Mittagessen um 13 Uhr gab es zwei rote Paprika von 160 Gramm, 210 Gramm Gemüsefenchel und 110 Gramm spanische Oliven. Ab 14 Uhr war Klettern angesagt, heute im Viererteam. Die Routen waren in der Regel nicht nur mit dem Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet, sondern auch mit einem Namen. Dieser war für mich recht anziehend:

Klettergriff

„Fleischhölle“, bei meinem zurzeit täglichen Fleischkonsum „musste“ ich diese Route einfach ausprobieren. Sie lief über eine Kante und war aus diesem Grund schon eine kleine Herausforderung für einen Anfänger wie mich. Aber ich hielt mich wacker und konnte sie erfolgreich beenden. Wir waren fast dreieinhalb Stunden aktiv. Klar, dass nach so einer anstrengenden körperlichen Tätigkeit für das Abendessen nur ein Lebensmittel in Frage kam, nämlich Fleisch. Vorher trank ich fast einen Liter Wasser mit grüner Tonerde. Die Mahlzeit begann um 20.15 Uhr an und dauerte 40 Minuten. Ich verzehrte 410 Gramm Fleisch vom Lamm mit einem hohen Anteil an Fett. Anschließend war ich nicht in der „Fleischhölle“, sondern im „Fleischhimmel“. :sonne:

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