Eine reife Kaki

geschrieben von Susanne am 22. November 2011 um 22.15 Uhr
Kategorie: Ernährung
(1) Kommentar
   
   
   

Kakis gehörten im Herbst zu meinen Lieblingsfrüchten. Viele konnte ich dieses Jahr leider noch nicht essen, denn fast alle Früchte waren unreif geliefert worden und waren auch nach längerer Lagerung noch nicht nachgereift. Heute hatte ich jedoch das Vergnügen, ein reifes Exemplar von 100 Gramm genießen zu können. Das war um kurz nach neun Uhr. Eineinhalb Stunden später aß ich die letzten neun Datteln „Barhi Gold“ mit einem Gesamtgewicht von 100 Gramm:

Datteln_Bahri_Gold_frisch

Um kurz vor 13 Uhr kam die heutige Lieferung von Orkos. Mit dabei waren 1200 Gramm Datteln „Barhi Gold“ soft, 2000 Gramm Datteln „Helwat“ frisch, sechs Trinkkokosnüsse, ein Kilogramm geschälte Mandeln und zwei unreife Kakis als Geschenk:

Lieferung_Orkos_Mandeln_Trinkkokosnuesse_Datteln

Ich wählte für das Mittagessen nochmals Datteln „Barhi Gold“ aus, nach 320 Gramm war mein Bedarf an diesen süßen Früchten für heute gedeckt. Das Abendessen um 18.30 Uhr sah fast genauso aus wie das gestrige: Die Vorspeise bildete ein Stück Leber von 120 Gramm, als Hauptgericht gab es 425 Gramm Lammfleisch vom Schenkel und von der Brust.

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Harry
12 Jahre zuvor

Hallo Susanne,

zu den unreifen Kakis:
ich nehme an die sind welche von Orkos.
Ich hatte die letzten Wochen auch unreife bei der Ankunft. Diese reiften aber ALLE BESTENS nach, wenn man sie (wie auch von Orkos seit Jahren empfohlen) zusammen mit einem Apfel in einer abgeschlossen feuchten Atmosphäre (z.B. in einer Plastiktüte in die feuchter Atemluft gefüllt wird) lagert. Egal ob bei Zimmertemperatur oder im Kühlschrank. Funktioniert beides.

LG, Harry

Diese Seite wurde zuletzt am 7. August 2019 um 18.00 Uhr GMT geändert.