Archiv für Oktober 2011

geschrieben von Susanne am 21. Oktober 2011 um 22.42 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Zurzeit ging ich wieder recht häufig ins Fitnessstudio und trainierte meine Muskelkraft an den diversen Geräten. Die Tage bekam ich einen zusätzlichen Motivationsschub: Es wurden fünf neue Geräte aufgebaut, Kinesis-Stationen der Firma Technogym. Hier war die Station „Core crunch“ zu sehen:

Technogym_Core_crunch

Die Geräte waren mit Kabelzügen ausgestattet, man konnte im Sitzen oder im Stehen trainieren und es ließen sich damit so ziemlich alle Muskelgruppen effektiv trainieren. Das Faszinierende war, dass man mit diesen Geräten sehr viel freier trainieren konnte, als an üblichen Trainingsgeräten. Andererseits boten sie aber ausreichend Sicherheit bei den Bewegungsabläufen, wenn man sich vor einem freien Training mit Stangen und Hanteln scheute. Für mich war am Wichtigsten, dass sie Abwechslung in den Trainingsalltag brachten.

Regelmäßiges Krafttraining schien hungrig zu machen. Zu dieser Erkenntnis konnte ich jedenfalls kommen, wenn ich mir anschaute, was ich heute so alles aß: Um 8.30 Uhr gab es eine Guave von 50 Gramm. Ich hätte von dieser Frucht gerne noch mehr gegessen, leider war aber keine der anderen Früchte richtig reif. Um 9.30 Uhr verzehrte ich 530 Gramm Datteln „Barhi“. Weiter ging es um 12.30 Uhr mit einer Avocado „Reed“, der essbare Anteil betrug 320 Gramm. Um 15.30 Uhr waren Pistazien an der Reihe. Diese rochen schon seit einigen Tagen sehr verlockend, bisher hatte ich allerdings immer anderen Lebensmitteln den Vorzug gegeben. Hier betrug die verzehrte Menge 210 Gramm. Vor dem Abendessen um 20.30 Uhr trank ich einen halben Liter Wasser. Anschließend widmete ich mich dem Verzehr eines Lammschenkels. Die Waage zeigte nach der Mahlzeit stolze 570 Gramm als verzehrte Menge an.

geschrieben von Susanne am 20. Oktober 2011 um 22.21 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit des Tages fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus Chicorée und diversen Früchten: Ich begann mit 100 Gramm Chicorée und testete anschließend die Reife der Kornelkirschen:

Kornelkirschen

Die am Baum hängenden Früchte hatten einen säuerlich Geschmack, sie waren noch nicht richtig reif. Wesentlich besser im Geschmack waren auf dem Boden liegende, tiefrote und sehr weiche Exemplare. Ihr Fruchtfleisch war geleeartig und süß. Ich verzehrte zwanzig dieser leckeren Früchtchen. Anschließend gab es eine nachgereifte Kaki von 60 Gramm. Nach einer kurzen Pause aß ich 290 Gramm Datteln „Barhi“. Das Mittagessen fand um 13.45 Uhr statt und bestand aus 220 Gramm Cashewkernen. Die letzte Mahlzeit des heutigen Tages begann um 19.30 Uhr: Ich verzehrte 450 Gramm frisches Lammfleisch vom Schenkel und von der Brust. Da ich sehr viele Rippenendstücke zerkaute, dauerte die Mahlzeit über eine Stunde. Dafür war ich danach aber auch restlos satt und zufrieden. :sonne:

geschrieben von Susanne am 19. Oktober 2011 um 22.23 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um 9.30 Uhr gab es 70 Gramm Feldsalat und anschließend eine Mango „Keit“ mit einem essbaren Anteil von 460 Gramm. Die Mango war ein Geschenk von Orkos, bestellt hatte ich mir diese Sorte noch nie und werde es wahrscheinlich auch in Zukunft nicht tun. Sie roch intensiv und schmeckte sehr süß, fast schon zu süß. Der Kern war klein, was darauf hinwies, dass es sich um keine ursprüngliche, wilde Sorte handelte. Ich aß die Schale mit, so war die Süße einigermaßen erträglich. Um 13.15 Uhr ging es mit dem Wasser zweier Pagoden, das entsprach einer Flüssigkeitsmenge von etwa 700 Millilitern, weiter. 520 Gramm Fruchtfleisch bildeten anschließend die heutige Mittagsmahlzeit. Nachmittags wurde das für diese Woche bestellte Fleisch geliefert. Im Paket enthalten waren 500 Gramm Leber, 600 Gramm Nackenfleisch, 1600 Gramm Schenkel sowie 2150 Gramm Brust vom Lamm und zwölf Hühnereier:

Eier_Huhn

Um 17.45 Uhr aß ich eines der Eier und zwar komplett, Eigelb, Eiweiß und Schale. Das war eine nette, kleine Zwischenmahlzeit. Zum Abendessen um 20.15 Uhr wählte ich das frisch gelieferte Lammfleisch aus. Es gab Schenkel und Brustfleisch, insgesamt 430 Gramm.

geschrieben von Susanne am 18. Oktober 2011 um 22.17 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Der Feldsalat, den ich gestern aß, schmeckte genial und so kaufte ich mir heute im Bioladen gut 500 Gramm, um meinen Bedarf vollständig decken zu können. Mehr als 160 Gramm konnte ich dann aber zur um 13.15 Uhr stattfindenden Mittagsmahlzeit doch nicht essen. Die nächste Mahlzeit fand um 17.00 Uhr statt und bestand aus 300 Gramm wilden Kakis, die heute von Orkos geliefert wurden. Die Lieferung bestand aus 300 Gramm frische Algen „Dulce“, 300 Gramm frische Algen „Spaghetti“, 1200 Gramm Datteln „Barhi“, 1086 Gramm wilden Kakis, 1060 Gramm Avocados „Reed“, 1078 Gramm Durian „Kop“, 480 Gramm Guaven, 1000 Gramm Safus, 1045 Gramm Sapoten „Blanco“, 470 Gramm Sapotillen, 500 Gramm Feigen „Honig weich“ und einer Mango „Lippens“ als Geschenk. Hier war eine Auswahl zu sehen:

Lieferung_Orkos_Kakis_Sapotillen_und_Algen

Die Kakis schmeckten köstlich, leider waren aber nur drei Stück richtig reif. Unreif waren auch die Sapoten, die Sapotillen und die Guaven. Und überhaupt, ich hatte nicht das Gefühl, dass ich heute noch mehr Obst gebrauchen konnte. Ich wartete daher drei Stunden beziehungsweise beschäftigte mich anderweitig und roch dann noch einmal an verschiedenen Lebensmitteln: Die Leber vom Lamm roch nicht nur am besten, sondern ließ mir auch das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich aß davon 100 Gramm und ergänzte die Mahlzeit mit 275 Gramm Brustfleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 17. Oktober 2011 um 22.12 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die Pausen zwischen dem Verzehr der einzelnen Lebensmittel waren heute so lang, dass man von vier einzelnen Mahlzeiten sprechen konnte, die ich im Laufe des Tages zu mir nahm. Die erste fand um 9.30 Uhr statt: Ich trank rund 500 Gramm Wasser zweier Pagoden und aß 530 Gramm Fruchtfleisch von vieren.

Die zweite Mahlzeit fand um 12.45 Uhr statt. Ich hatte wieder einmal Lust auf etwas Grünes. Mit Wildkräutern sah es aber leider schon ziemlich mau aus: Die meisten waren mittlerweile verwelkt und nicht wirklich anziehend. Daher holte ich mir im Bioladen 170 Gramm Feldsalat, den ich komplett verzehrte. Mit 250 Gramm Wabenhonig versüßte ich mir die Nachmittagsstunden. Die letzte Mahlzeit des heutigen Tages begann um 20.45 Uhr und bestand aus 120 Gramm Macadamianüssen.