Nahrung für das Gehirn

geschrieben von Susanne am 23. Oktober 2011 um 21.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Die erste Mahlzeit des Tages fand heute um 9.15 Uhr statt und bestand aus einer kleinen Mango „Lippens“ von 170 Gramm und 320 Gramm wilden Kakis. Anschließend ging es zum Training auf stationären Fahrrädern ins Fitnessstudio, auf neudeutsch auch „Indoor-Cycling“ genannt. Dieses Training war nur ein schwacher Ersatz für „richtiges“ Fahrradfahren, aber da zwar die Sonne schien, es aber lausig kalt war, machte „richtiges“ Fahrradfahren heute nicht all zu viel Spaß. Im Fitnessstudio war ich nicht nur im Warmen, sondern auch in netter Gesellschaft, denn in den Wintermonaten der Kurs war gut besucht.

Zum Mittagessen um 13.20 Uhr wählte ich Leber vom Lamm aus, von der ich 200 Gramm aß. In einem Stück Leber waren nicht nur Kohlenhydrate gespeichert, die man für Ausdauersportarten benötigte, sondern auch eine ganze Reihe anderer wichtiger Nahrungsstoffe. Zum Beispiel die fettlöslichen Vitamine A, D, E, K, Folsäure und Vitamin B12, außerdem Eisen und Kupfer. Für mich war Leber vor allem eine Nahrung für das Gehirn und das Nervensystem: Nach einer Lebermahlzeit konnte mich fast nichts mehr aus der Ruhe bringen. Am späten Nachmittag lutschte ich einige Kristalle des Persischen Blausalzes und trank fast einen Liter Wasser. Zum Abendessen um 18.30 Uhr gab es dann nochmals etwas zum Aufbau der Muskeln, nämlich 370 Gramm Fleisch vom Lamm.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Diese Seite wurde zuletzt am 7. August 2019 um 8.04 Uhr GMT geändert.