Archiv für die Kategorie ‘Buchvorstellungen’

geschrieben von Susanne am 19. Mai 2021 um 22.19 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Literatur, Schweiz/Liechtenstein, Spirituelles, Wandern
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Am Morgen setze ich die Lektüre des Buches „Die menschliche Seele“ fort und erfahre, dass es eine menschliche Seele gar nicht gibt:

Zunächst einmal, und das ist am widersprüchlichsten, ist es keine „menschliche“ Seele. Wir nennen sie „menschliche“ Seele, weil wir hier bei euch auf der Erde sind und weil ihr sie so nennt. […] Euere Seele war schon an anderen Orten, auf anderen Planeten und in anderen Konstellationen mit dabei. […] Ihr entdeckt, dass eure Seele keine menschliche Seele ist; sie ist ein Gottesteil von euch und ist seit Ewigkeiten an der Entwicklung von Leben in dieser Galaxie beteiligt. Es ist wirklich eine alte Seele.

Wow, da haben wir als Menschen ja schon ziemliche Abenteuer hinter uns! Schade, dass die meisten von uns sich nicht mehr daran erinnern. :updown: Mir gehen solche Überlegungen eigentlich ein bisschen zu weit, was mich allerdings nicht davon abhalten wird, das Buch zu Ende zu lesen. Am Nachmittag lege ich die Lektüre aber erst einmal zur Seite und wandere zusammen mit Guido hinauf nach Raglauna und darüber hinaus, bis zu einem Gebiet, das sich „Gebrenst“ nennt:


Die Wiesen von Raglauna waren am Morgen schneebedeckt, als wir am späten Nachmittag dort eintreffen, sind allerdings kaum noch Spuren vom nächtlichen Schneefall zu entdecken. Von Raglauna aus erkunden wir eine schmalen, durch den Wald führenden Pfad bis auf etwa 2010 Metern Höhe. Dort liegt noch so viel Schnee, dass wir die weitere Erkundung des Geländes vorerst aufgeben und nach Raglauna zurückkehren:

Der weitere Abstieg erfolgt über Acla und Wiseli. Nach der Wanderung widme ich mich den letzten Seite des Buches „Die menschliche Seele“: Die Resonanz, die ich beim Lesen des ersten Drittels verspürte, ist mittlerweile verloren gegangen. Weder mein Kopf, noch mein Herz sagen ja zu dem, was hier geschrieben steht. Meine Suche nach für mich stimmigen Informationen und Ideen über die Seele geht also weiter. Aber wahrscheinlich nicht gleich morgen, denn dann arbeite ich wieder neun Stunden im Dorfladen und beschäftige mich mit sehr profanen Dingen wie Waren verräumen, Kassieren und Putzen. :engel: Meine heutigen Mahlzeiten:

  • 11.20 Uhr: 800 Gramm Karotten-, Schlangengurken-, Apfelsaft
  • 13.10 Uhr: 270 Gramm Karotten, 110 Gramm Blumenkohl, 320 Gramm Avocados „Hass“, 55 Gramm Kürbiskerne
  • 20.15 Uhr: 550 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Schweins, 200 Gramm Kohlrabi

PS: Diesem Satz aus dem Buch „Die Seele des Menschen“ kann ich voll und ganz zustimmen:

Die Menschheit als Ganzes ist noch immer auf dem Spielplatz.

geschrieben von Susanne am 17. Mai 2021 um 22.48 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Literatur, Spirituelles, Wildpflanzen
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Auf der Suche nach für mich stimmigeren Vorstellungen über die menschliche Seele stoße ich auf ein kleines Buch von Nina Klee mit dem Titel „Der Survival-Guide für Alte Seelen – Wie du das letzte Level überlebst“:

Das Buch hat gerade einmal 62 Seiten und ist daher schnell gelesen. Es gliedert sich in sechs Kapitel: Im ersten beschreibt die Autorin ihre eigene Geschichte, im zweiten listet sie die Merkmale einer alten Seele auf, im dritten schreibt sie über den Seelenplan und die Akasha Chronik, im vierten über den Begriff des Karmas, im fünften fasst sie die Seelenlehre von Varda Hasselmann zusammen. Im sechsten Kapitel gibt sie eine kurze Übersicht über die Spiegelgesetze. Die letzten vier Kapitel behandeln die Themen Dualseelen, Sprache der Seelen, Hochsensibilität und die Liebe als höchste Schwingung.

Interessant finde ich die persönliche Geschichte von Nina Klee, die meiner sehr ähnlich ist: Wie die Autorin wuchs ich in einem sehr unbewussten Umfeld ohne großen spirituellen oder religiösem Glauben auf. Wie sie hatte ich eine behütete Kindheit, litt aber trotzdem unter großer, emotionaler Einsamkeit. Vor allem, nachdem ein Seelengefährte meiner Kindheit, mein ein Jahr jüngerer Cousin, an Leukämie verstarb. Nach außen funktionierte ich bis zu meinem 30 Lebensjahr perfekt, dann rüttelten mich spirituelle Erlebnisse, die durch die Sorge und die Liebe zu meinen beiden ältesten Kindern ausgelöst wurden, wach. Ich fing an, mein Innerstes zu erforschen, mich selbst kennenzulernen und mich in meinem Anderssein zu lieben.

Eine große Hilfe war mir bei diesem Prozess die Transformations-Kinesiologie. Je mehr ich mich selbst fand, desto mehr hatte ich den Mut, Dinge im Äußeren zu ändern. Diese Änderungen gingen nicht immer reibungslos über die Bühne. So brauchte ich zwei Anläufe, um mich von meinem langjährigen Lebenspartner und Vater meiner vier Kinder zu trennen. Einsamkeit begleitet mich noch immer, aber ich habe im Laufe der Jahre gelernt, sie zu akzeptieren und mit ihr umzugehen. Und ganz so einsam wie früher bin ich ja dann doch nicht mehr, denn ich habe einen Lebensgefährten gefunden, der mich in meinem Anderssein akzeptiert und liebt. Was mich von Nina Klee unterscheidet, ist die Akzeptanz des Seelenmodells von Varda Hasselmann und Frank Schmolke: Sie findet es stimmig, ich dagegen nicht. Im Laufe des Tages nehme ich deshalb die nächste Lektüre zur Hand:

Wie bei den Buch „Junge Seelen, alte Seelen“ handelt es sich um Botschaften höherer Wesen, die von der Autorin schriftlich festgehalten wurden. Das Vorwort zu diesem Buch schrieb Lee Caroll, dessen Buch „Die Reise nach Hause“ mich vor vielen Jahren sehr faszinierte. Laut Lee Caroll wendet sich dieses Buch an Alte Seelen. Er schreibt über die menschliche Seele:

Die menschliche Seele ist ein unentdecktes Land. Wir wissen kaum, was sie ist und wo sie ist, und ihre Wirkweise ist für uns ein totales Geheimnis. […] Kryon öffnet das Gefäß des Wissens darüber, was die Seele genau ist und warum sie in dieser Zeit der Bewusstseinsentwicklung etwas so ungeheuer Besonderes ist.

Nach dem Lesen des ersten Drittels des Buchs kann ich sagen, dass ich hier eher eine Resonanz verspüre als bei dem Buch „Junge Seelen, Alte Seelen. Aber ich will das Buch erst zu Ende lesen, bevor ich mehr darüber schreibe. Der Aufenthalt an der frischen Luft fällt durch die neue Lektüre kürzer aus als an den vergangenen Tagen, aber eine kleine Spazierrunde ist besser als keine. :sonne: Momentaufnahmen von der Landschaft:

Während des Spaziergangs lasse ich mir Löwenzahnblüten, Blüten der Gänsekresse, Blütenknospen eines Habichtskrauts und drei Blütenknospen des Wiesenbocksbarts schmecken. Bei der Entdeckung des Wiesenbocksbarts macht einen Herz einen kleinen Hüpfer, er gehört immer noch zu meinen Lieblingskräutern. Das gibt es sonst noch zum Essen:

  • 9.40 Uhr: 250 Gramm Karotten, 260 Gramm Rote Beete, 370 Gramm Avocados „Hass“, 50 Gramm Kürbiskerne
  • 15.10 Uhr: 500 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Schweins
  • 21.20 Uhr: 220 Gramm Karotten, 160 Gramm Sesam

PS: Ich gehe nicht nur spazieren, sondern absolviere morgens und abends je eine einstündige Yoga-Einheit. Für ausreichend Bewegung ist also trotz intensiven Bücherlesens gesorgt. :froehlich:

geschrieben von Susanne am 16. Mai 2021 um 22.21 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Literatur, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Vormittags lese oder besser gesagt, überfliege ich die beiden Kapitel „Die junge Seele“ und „Die reife Seele“ des Buches „Junge Seelen, alte Seelen“ von Varda Hasselmann und Frank Schmolke. Mehr Zeit widme ich dem Kapitel „Die Alte Seele“: Hier erkenne ich mich wieder. Den letzten Seiten des Buches widme ich mich am Abend. Insgesamt finde ich das Buch eher enttäuschend: Es bestätigt zwar mein Gefühl, dass es so etwas wie eine seelische Entwicklung gibt, aber mit der Idee einer Seelenmatrix kann ich nicht viel anfangen. Auch nicht mit der Idee, dass bei jeder Inkarnation ein Seelenplan vorliegt. Nun ja, vielleicht bin ich ja doch noch nicht alt genug, um das alles zu verstehen. :updown: Unser heutiger Ausflug führt über den Alten Zügenweg per pedes von Davos Wiesen nach Davos Glaris:


Die Strecke ist nicht nur als Wanderweg markiert, sondern auch als Mountainbikestrecke. Ich bin allerdings heilfroh, dass wir zu Fuß unterwegs sind: Ein Teil der Strecke führt über einen Singletrail, der nur für Könner geeignet ist. Und als „Könner“ kann ich mich als Mountainbikerin wirklich nicht bezeichnen! Eine Holzhütte am Wegesrand und der Blick vom Wanderweg zurück auf Jenisberg:

An diesem Tümpel fasziniert mich das intensive Grün der Algen:

Und hier das intensive Blau bzw. Violett:

Unterwegs auf dem Singletrail:

Ein Blick auf Monstein:

Eine Kletterkünstlerin:

Free solo auf dem Weg nach unten, das kann auch nicht jeder! Hier geht es ebenfalls nach unten, allerdings schneller:

Diese Hühnerschar interessiert sich sehr für unsere Schnürsenkel:

Der Endpunkt unserer heutigen Wanderung, der Bahnhof von Davos Glaris:

Von dort aus bringt uns der Postbus zurück nach Schmitten. Das Fazit der Wanderung: Insgesamt ist es eine eher wenig aufregende Tour, die weder landschaftlich noch botanisch besonders fasziniert. Hinzu kommt, dass parallel des Weges eine Hochspannungstrasse verläuft. Aber gut, jetzt wissen wir immerhin, wie dieser Weg aussieht! So sieht mein Speiseplan aus:

  • 9.45 Uhr: 390 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Schweins, 280 Gramm Kohlrabi
  • 17.30 Uhr: 750 Gramm Karotten-, Stangensellerie-, Apfelsaft
  • 20.30 Uhr: 220 Gramm Karotten, 140 Gramm Stangensellerie, 180 Gramm Eichblattsalat, 370 Gramm Avocados „Hass“, 50 Gramm Kürbiskerne

PS: Den Wegabschnitt von Davos Wiesen nach Steig sind wir schon einmal in umgekehrter Richtung gelaufen: Über den Südgrat aufs Valbellahorn.

geschrieben von Susanne am 13. Mai 2021 um 21.04 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Schweiz/Liechtenstein, Spirituelles, Videos, Wandern, Wildpflanzen
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Auf der Suche nach einem Buch zum Thema Seelenentwicklung stoße ich am frühen Morgen auf diese Veröffentlichung:

Unter einer Seele verstehen die beiden Autoren ein energetisches Individuum, das in größere, gleichartige Strukturen eingebettet ist und nur ein einziges Interesse hat, nämlich sich zu entwickeln. In dem von der Seitenzahl her sehr umfangreichen Buch werden fünf seelische Entwicklungsstufen unterschieden, Säugling-Seele, Kind-Seele, Junge Seele, Reife Seele und Alte Seele. Jede dieser Stufen wird wiederum in sieben Zwischenstufen unterteilt, so dass insgesamt 35 menschlich-seelische Entwicklungsstufen existieren. Die Details dieser Entwicklungsstufen empfing Varda Hasselmann medial von einer höheren Wesenheit.

Ich bin immer skeptisch, wenn ich höre oder lese, dass jemand etwas von einer höheren Wesenheit empfängt. Aber manchmal stimmen angebliche Botschaften höherer Wesen mit meinen eigenen Erfahrungen oder Empfindungen überein, so dass ich sie als wahr akzeptieren kann. Inwieweit dies auf die Botschaften dieses Buches zutrifft, kann ich im Moment noch nicht sicher sagen. Mein erster Eindruck: Einiges scheint mir von sehr weiter hergeholt, anderes kommt mir dagegen schlüssig vor. Ich hoffe, nach dem Lesen des ganzen Buches bin ich schlauer!

Zeit, das bisher gelesene zu verdauen, finde ich während eines nachmittäglichen Spaziergangs: Zusammen mit Guido wandere ich über Wiseli und Plaun sulla Sesa nach Alvaneu und von dort aus auf direktem Weg zurück nach Schmitten:

Am Wiseli:

Beim Überqueren des Schmittner Tobels:

Die Weidefläche von Plaun sulla Sesa:

Hier lasse ich mir Blütenstände und vor allem Blätter des Hirtentäschels (Capsella bursa-pastoris) sowie Blätter des wilden Spinats (Chenopodium bonus-henricus) schmecken:

Auf dem Weg hinunter nach Alvaneu haben wir von einem Felsvorprung aus einen beeindruckenden Blick auf das Dorf:

Am Wegesrand wachsender Thymian und Wiesen-Salbei sind für mich heute nicht genießbar, aber schön anzuschauen:

Etwas besser schmecken Blätter und Blüten der Weißen Taubnessel (Lamium album):

Sehr lecker schmecken weiterhin die Blüten des Löwenzahns (Taraxacum sect. Ruderalia). :hmmm: Die Maiglöckchen (Convallaria majalis) dagegen sind wiederum nur zum Anschauen:

Bärlauch, mit dem Blätter des Maiglöckchens verwechselt werden können, habe ich übrigens trotz intensiver Suche noch keinen gefunden. Und das, obwohl es nach Angaben eines Dorfbewohners zahlreiche Bärlauchbestände rund um Schmitten gibt. Ob er tatsächlich die Blätter des Maiglöckchens mit Bärlauch verwechselt? :gruebel: Den Wiesen-Bärenklau, den ich gegen Ende unserer Wanderung finde, nehme ich mit nach Hause. Er dient als grüne Beilage zu Wurzelgemüse und Avocados. Der Mahlzeitenüberblick:

  • 11.15 Uhr: 850 Gramm Karotten-, Stangesellerie-, Apfelsaft
  • 13.20 Uhr: 230 Gramm Karotten, 120 Gramm Stangensellerie, 130 Gramm Romanasalat, 410 Gramm Avocados „Hass“, 45 Gramm Kürbiskerne
  • 19.30 Uhr: 250 Gramm Karotten, 270 Gramm Rote Beete, 35 Gramm Wiesen-Bärenklau, 390 Gramm Avocados „Hass“, 55 Gramm Kürbiskerne

PS: Ein Zitat aus dem Buch:

Die Beziehung zum Raum spielt in diesem Stadium der Entfaltung noch eine marginale Rolle. Raum wird nur unmittelbar als Areal für Hütte und Dorf oder Stadtviertel wahrgenommen. Eine Säugling-Seele spürt weder das Bedrüfnis, sich von dort zu entfernen noch gar auf Reisen zu gehen. Sie braucht die Sicherheit ihrer unmittelbaren und vertrauten Umgebung, ganz wie ein Säugling die festen Konturen seiner Wiege oder seines Bettchens braucht, um seine Grenzen beruhigend wahrnehmen zu können.

Wenn man die Reiselust von Menschen betrachtet, die in Industrienationen leben, kann man wohl annehmen, dass sie die Stufe der Säugling-Seele schon hinter sich gelassen haben. :updown:

PPS: Guido hält unsere kleine Nachmittagswanderung in einem Video fest:

geschrieben von Susanne am 5. Mai 2021 um 21.41 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung
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Nach einer morgendlichen, vierzigminütigen Yoga-Einheit mit Mady Morrison mache ich mich auf den Weg nach Davos, um Lebensmittel zu besorgen. Nicht nur Kürbiskerne schmecken mir aktuell ungewöhnlich gut, sondern auch Stangensellerie, so dass davon eineinhalb Kilogramm in meinem Einkaufskorb landen:

Fehlt nur noch, dass ich auch noch meine Liebe zum Knollensellerie entdecke. :froehlich: Stangensellerie und Kürbiskerne gibt es zusammen mit Karotten, Salat, Wildkräutern und Avocados zum Abendessen:

  • 11.50 Uhr: 330 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Lamms (Voressen), 200 Gramm Kohlrabi
  • 20.50 Uhr: 150 Gramm Karotten, 120 Gramm Stangensellerie, 90 Gramm Romanasalat, 55 Gramm Blätter und 30 Gramm Blüten vom Löwenzahn, 15 Gramm junge Triebe der Zaunwicke, etwa 5 Gramm Blauer Günsel, 350 Gramm Avocados „Hass“

Heute esse ich den Stangensellerie als Ganzes, aber ab und zu bildet entsafte ich ihn auch zusammen mit Karotten und Äpfeln. Anthony William preist in seinem Buch „Selleriesaft“ den Stangensellerie als wahres Wunderheilmittel an:

Ich habe das Buch bisher noch nicht gelesen, aber vielleicht hole ich das demnächst nach und berichte dann darüber. Neu auf meinem Speiseplan ist der Blaue Günsel:

Er schmeckt sehr bitter, aber in kleinen Mengen passt das Bittere für mich.

PS: Zwischen Mittag- und Abendessen liegt eine weitere, vierzigminütige Yogaeinheit mit Mady Morrsion und ein kurzer Spaziergang rund um Schmitten:

Nach dem Abendessen entspanne ich mit einer eineinhalbstündigen Einheit Restorative-Yoga der App „Down Dog“. :stern: