Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining ohne Geräte’

geschrieben von Susanne am 16. Dezember 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte
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Ich wage heute erneut einen Versuch mit Walnüssen, dieses Mal stammen sie von Orkos. Ich hoffe, dass diese rohkosttauglich sind. Mein kompletter Speiseplan:

  • 11.30 Uhr: 280 Gramm Kaki „Vanille“, 90 Gramm Karotten, 75 Gramm Haselnüsse, 80 Gramm Walnüsse (eingeweicht)
  • 18.00 Uhr: 620 Gramm Kakis „Vanille“
  • 23.45 Uhr: 150 Gramm Rumpsteak und 40 Gramm Fett vom Rind, 60 Gramm Romanasalat

Mein Bewegungsprogramm besteht aus einem Spaziergang rund um Oberstaufen und einem „Knast-Workout“, das aus je vier Sätzen á zehn bis zwanzig Wiederholungen Liegestützen, Klimmzügen, Kniebeugen, Schulterbrücken und Knieheben im Liegen besteht.

geschrieben von Susanne am 14. Dezember 2018 um 23.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte, Skitouren, Wintersport
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Bevor am Samstag und Sonntag die Imbergbahn für Skifahrer und Fußgänger in Betrieb geht, nutzen Guido und ich heute das sonnige Winterwetter und gehen abseits des Trubels erstmals in diesem Winter auf Skitour. Die Schneedecke ist noch nicht besonders hoch, an vielen Stellen schauen noch Gras und Steine hervor, aber beim Aufstieg ist das kein Problem. Ein Problem ist allerdings die Kälte. Vor allem meine Hände leiden beim Aufstieg über die im Schatten liegenden Weiden der Imberg-Alpe sehr. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis die brennenden Schmerzen nachlassen. Auf den letzten Höhenmetern wird es dann aber sogar richtig warm, denn diese legen wir im Sonnenschein zurück. Der Weg hinauf zur Fluh:

Der Aufstieg ist geschafft:

Bei der Abfahrt hält sich das Vergnügen auf den ersten Metern wegen der geringen Schneehöhe in Grenzen, aber auf der fürs Wochenende präparierten Piste fährt es sich wunderbar:

Allerdings nur dort, wo die Piste aus reinem Naturschnee besteht. An den Stellen mit Kunstschnee hat man das Gefühl, über eine Eisbahn zu rutschen. Aber alles in allem ist es doch eine Tour, die Glücksgefühle im Herzen hinterlässt. Danke für dieses Erlebnis! Meine Mahlzeiten:

  • 11.30 Uhr: 170 Gramm Rumpsteak und 40 Gramm Knochenmark vom Rind, 130 Gramm Sesam
  • 16.30 Uhr: 290 Gramm Lachs, 220 Gramm frische Alge „Ramallo“
  • 22.40 bis 23.15 Uhr: 210 Gramm Rumpsteak und 50 Gramm Knochenmark vom Rind, 110 Gramm Feldsalat, 20 Gramm Zwiebel

Vor der letzten Mahlzeit trainiere ich im Fitnessstudio nach Paul Wade: Je drei Sätze mit acht bis zehn Wiederholungen Liegestütze auf den Knien sowie halbe Klimmzüge (mit Untergriff) und je drei Sätze mit zwanzig Wiederholungen ganze Kniebeugen, kurze Brücke (Schulterbrücke) sowie gebeugtes Knieheben im Liegen. Anschließend marschiere ich auf dem Laufband drei Kilometer mit einer Steigung von 15 Prozent. Joggen bzw. schneller laufen geht im Moment nicht, dann schmerzt nämlich die Achillessehne. Beim Spazierengehen bzw. Wandern merke ich dagegen kaum etwas. Eine Physiotherapeutin hat sich die Ferse heute Vormittag angeschaut. Sie meint, mit intensivem Dehnen und viel Geduld bekomme ich das wieder hin. Ich gebe mein Bestes!

geschrieben von Susanne am 19. Februar 2018 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte, Sport, Winterwanderungen
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Heute liegt das neue Programmheft des DAVs im Briefkasten:

Es werden wie im letzten Jahr interessante Touren angeboten. Ganz so viele Touren wie im letzten Jahr werde ich allerdings nicht mitmachen können, 6 Tage in der Woche bin ich ja vormittags im Fitnessstudio beschäftigt. Traurig bin ich deswegen allerdings nicht. Die Arbeit macht mir viel Freude und nachmittags kann ich immer noch alleine losziehen. So bin ich heute Nachmittag knapp drei Stunden draußen unterwegs, allerdings nicht alleine, sondern zusammen mit Guido. Wir laufen zuerst zur Talstation der Hündlebahn, fahren dann mit der Bahn nach oben und wandern von der Bergstation aus über den Gipfel des Hündles, die Bärenschwand-Alpe und Buchenegg wieder zurück nach Oberstaufen. Die Streckenlänge beträgt etwa 12 Kilometer. Ein paar Impressionen von der Strecke, die ersten Bilder entstehen in der Nähe der Bergstation der Hündlebahn:

In Gipfelnähe:

Auf dem Weg zur Bärenschwand-Alpe:

Die Bärenschwand-Alpe:

Der Blick über die Weiden von Buchenegg zurück zum Hündle:

Ich liebe diese ruhige, friedliche Stimmung, die die wolkenverhangene Winterlandschaft um uns herum ausstrahlt. :schneeflocke: Ganz andere Eindrücke begleiten mich zur Mittagszeit während einer Ausdauertrainingseinheit auf dem Crosstrainer (60 Minuten, 6,2 Kilometer, Stufe 5): In einer Arte-Sendung über tatkräftige Frauen aus Ghana geht es lebhaft und bunt zu! Meine Mahlzeiten:

  • 0.10 Uhr: 420 Gramm Rumpsteak vom Rind
  • 8.15 Uhr: 150 Gramm Ananas „Sweet“, 410 Gramm Orangen „Navellane Late“
  • 13.30 bis 14.15 Uhr: 310 Gramm Karotten, 60 Gramm Knochenmark und 120 Gramm Fett vom Rind, 180 Gramm Romana-Salat
  • 18.30 Uhr: 820 Gramm Orangen „Navellane Late“
  • 23.10 bis 23.50 Uhr: 50 Gramm Gemüsefenchel, 290 Gramm Bürgermeisterstück und 80 Gramm Fett vom Rind, 140 Gramm Romana-Salat

Vor der letzten Mahlzeit trainiere ich ohne Geräte auf der Yogamatte. Erst meine Bauchmuskulatur, dann so ziemlich alle Muskeln mit „Brett“-Variationen:

Ich hoffe, das gibt nicht wieder so einen Muskelkater wie das letzte Mal! Anschließend entspanne ich mich 30 Minuten im Liegen, die Beine in der Schmetterlingsposition.

geschrieben von Susanne am 10. Februar 2018 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte, Laufen
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Der neue 3D-Drucker leistet unter Guidos Anweisungen mittlerweile ganze Arbeit. Das erste, fertig gedruckte Teil ist ein neuer Daumengriff für meine Kamera. Der alte ist irgendwann verlorengegangen:

Unsere Stöcke können wir in Zukunft sicher in einem Stockhalter an unseren Rucksäcken befestigen:

Mehr über dieses Projekt ist auf Guidos Seite zu lesen: Ski-/Trekkingstockhalter für den Rucksack. Weitere Projekte sind in Bearbeitung. Ich kann dabei allerdings nur zuschauen, meine Kompetenzen liegen auf anderen Gebieten!

Was sonst noch so passiert: Nach der Arbeit im Fitnessstudio trainiere ich meine Ausdauer auf dem Laufband. Das Ergebnis: 8 Kilometer mit einem Tempo von 10,2 km/h. Anschließend spazieren Guido und ich bei leichtem Schneefall rund um den Kapf und erledigen unseren Wochenendeinkauf. Ananas gibt es leider keine mehr, die Früchte der aktuellen Lieferung riechen giftig! Meine Mahlzeiten im Überblick:

  • 9.10 Uhr: 100 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 380 Gramm Orangen „Navelina“
  • 16.00 bis 16.35 Uhr: 350 Gramm Querrippe vom Rind, 140 Gramm Romana-Salat
  • 23.15 Uhr: 530 Gramm Äpfel „Sirius“

Vor der letzten Mahlzeit trainiere ich ohne Geräte auf der Yogamatte. Ausgangsposition ist dabei die Übung „Brett“, entweder mit dem Gewicht auf den Händen oder den Unterarmen. In diesem Video werden einige Spielarten gezeigt:

Nach zehn Minuten Training bin ich platt! Anschließend entspanne ich mich mit ein paar Yogaübungen.

geschrieben von Susanne am 27. März 2017 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Krafttraining ohne Geräte, Sport
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Strahlender Sonnenschein, angenehme Temperaturen um die 14 °C und kaum Wind, besseres Wetter für eine Fahrradtour konnten Guido und ich uns nicht nicht wünschen. Heute kam also wieder unser Fahrraddachträger zum Einsatz, denn wir wollten eine unserer Fahrradtouren, die wir bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub in Bad Hindelang gemacht hatten, wiederholen: Die Fahrt von Bad Hindelang bis zum Giebelhaus. Damals wanderten wir vom Giebelhaus aus weiter zum Großen Daumen, das war allerdings um diese Jahreszeit nicht möglich. Auf dem Weg von Hinterstein zum Giebelhaus, parallel des Weges floss die Ostrach, der Giebel ragt am Ende des Tals empor:

Die Wanderung zum Großen Daumen war zwar noch nicht möglich, aber der Weg zur Schwarzenberg-Hütte war befahrbar. Das hieß, Guido konnte hochradeln und ich hochschieben! An einem alten Bergahorn unterhalb der Schwarzenberg-Hütte machten wir 20 Minuten Rast und genossen das Panorama um uns herum. Links im Vordergrund der Giebel, im Hintergrund Laufenbacher Eck, Lachenkopf, Schochen, Kleiner Seekopf, Großer Seekopf und ganz rechts, der Zeiger:

Hier war der Giebel links im Bild zu sehen:

Anschließend ging es weiter zur Käser-Alpe, die auf einer Höhe von 1400 Metern lag:

Die Käser-Alpe:

Auch wenn ich die Strecke hinauf zur Schwarzenberg-Hütte mein Fahrrad schieben musste, den Mut hinunterzufahren hatte ich immerhin! Aber ich war doch froh, als wir wieder am Giebelhaus waren und es etwas weniger steil bergab ging:

Ein Haus am Wegesrand:

Die Tour im Überblick:

Da wir vor 18.00 Uhr wieder in Bad Hindelang waren, hatte ich die Gelegenheit, im Bioladen zwei Kohlrabis kaufen zu können. Einen davon gab es in Kombination mit Avocados und Salat zur letzten Mahlzeit des Tages:

  • 9.50 Uhr: 250 Gramm Sapote „Negro“
  • 11.30 Uhr: 350 Gramm Bananen „Cavendish“, 40 Gramm Johannisbrot
  • 18.30 Uhr: Drei Eigelb von Hühnereiern (45 Gramm), Schalen von drei Hühnereiern (20 Gramm)
  • 22.10 bis 22.50 Uhr: 150 Gramm Kohlrabi, 310 Gramm Avocados „Fuerte“, 160 Gramm Avocado „Hass“, 330 Gramm Romana-Salat

Vor der letzten Mahlzeit absolvierte ich ein „Fit-ohne-Geräte“-Training (Tag 12 der 90-Tage-Challenge von Mark Lauren):

  • Aufwärmen: Atemübung im Stehen 4x, Sonnengebet 3x
  • 5x Übungsprogramm „HAMMER“: Seitliche Skorpion-Kicks (je 10 Wiederholungen); Einbeiniges Kreuzheben mit Armen in T-Position (je 12 Wiederholungen); Fallschirmspringer mit Armen in T-Position (je 25 Wiederholungen); Ausfallschritt rückwärts mit halber Seitbeugung (je 10 Wiederholungen)
  • Entspannung: Dehnungsübungen, Yoga (Schulterstand, Pflug, Brücke, Fisch, Vorwärtsbeuge im Sitzen, Kobra, Heuschrecke, Bogen)

PS: Danke für diesen wunderschönen Tag!