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Wanderung zum KojensteinTrotz Wolken am Himmel ist es für Guidos und meinen Geschmack schon wieder viel zu warm bei uns. Wir brechen daher erst am Nachmittag zu einer Spazierrunde auf. Start ist an der Talstation der Imbergbahn. In einem sehr gemütlichen Tempo geht es zur Bergstation der Imbergbahn hinauf und von dort aus weiter zur Fluh. Dank Wind herrschen auf der bewaldeten Höhe sehr angenehme Temperaturen. In einem etwas flotteren Tempo geht es von der Fluh weiter zum Kojenstein. Der Blick vom Kojenstein über die Nagelfluhkette, ganz rechts ist der Hochhäderich zu sehen: Der Blick auf Hochlitten, dem Skigebiet von Riefensberg (Österreich), im Hintergrund ist Oberstaufen zu erkennen: Über dem Kojenstein schwebt ein Schwarzstorch: Seine Botschaft:
Quelle: Krafttier Storch. Ein kleines, unerwartetes Erlebnis ist die Begehung eines alpinen Steigs am Kojenstein. Erst geht es den Berg hinab, dann unter dem Berg hindurch und zum Schluss wieder hinauf: Der Rückweg führt flotten Schrittes über Hochlitten und Schindelberg, zwanzig Minuten vor 22 Uhr sind wir wieder zurück am Parkplatz der Imbergbahn. Die Streckenübersicht: Ich esse unterwegs Walderdbeeren und bei Hochlitten etliche rote und schwarze Johannisbeeren sowie Himbeeren. Meine übrigen Mahlzeiten:
Die Walderdbeeren und schwarzen Johannisbeeren, die ich zur Mittagszeit esse, stammen aus dem Garten, dem ich heute nur einen kurzen Besuch abstatte.
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Diese Seite wurde zuletzt am 8. Juli 2018 um 16.22 Uhr GMT geändert. |