Heilpflanze Spitzwegerich

geschrieben von Susanne am 27. Januar 2018 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die Nacht ist wie gewünscht erholsam, so dass ich am Vormittag voller Elan meiner Arbeit nachgehen kann. Erst nach der Arbeit merke ich, dass ich nicht so fit wie sonst bin, denn ich habe weder Lust, mich groß körperlich zu betätigen, noch das Bedürfnis, etwas zu lesen oder gar zu lernen. Die frische Luft lockt allerdings wie gestern zu einem Spaziergang nach draußen. Heute geht es wie so oft rund um den Kapf. Unterwegs fällt mein Blick immer wieder auf die Grundrosetten vom Spitzwegerich und einem spontanen Impuls folgend esse ich dann auch einige der erstaunlich mild schmeckenden Blätter:

Nach dem Spaziergang schaue ich nach, welche Heilwirkungen dem Spitzwegerich zugeschrieben werden. So ist auf der Seite phytodoc.de zu lesen:

Die Schleimstoffe des Spitzwegerichs erleichtern den Abtransport von Sekret aus den Bronchien bei Infekten der oberen Atemwege und umhüllen die Oberfläche von Hals und Rachen bei Heiserkeit.

Ach, deshalb kann ich heute recht viel davon essen! Normalerweise sind die Blätter nämlich extrem bitter für meinen Geschmack. Auch wenn ich nicht ganz fit bin, mein Appetit ist immer noch sehr gut, wie an meinem Speiseplan zu sehen ist:

  • 8.10 Uhr: 290 Gramm Grapefruit „Rosé“, 300 Gramm Orangen „Navelina“
  • 13.30 Uhr: 110 Gramm Feldsalat, 290 Gramm Biolachs
  • 17.35 bis 18.10 Uhr: 170 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 670 Gramm Äpfel „Sirius“, 140 Gramm Karotten
  • 22.10 bis 23.00 Uhr: 550 Gramm Cherry-Tomaten, 170 Gramm Romana-Salat, 320 Gramm Querrippe (durchwachsen) vom Rind

Vor dem Zubettgehen geht es noch einmal nach draußen an die frische, kalte Luft. Beim Spazierengehen durch die Nacht ist von den Beschwerden so gut wie nichts zu merken. :stern:

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Diese Seite wurde zuletzt am 28. Januar 2018 um 17.33 Uhr GMT geändert.