Archiv für Dezember 2017

geschrieben von Susanne am 26. Dezember 2017 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schneeschuhtouren
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Im Laufe des Vormittags ziehen immer mehr Wolken aus dem Süden heran und als Guido und ich gegen 12.00 Uhr zu unserer heutigen Tour starten, liegt schon wieder eine dichte Wolkendecke über Oberstaufen:

Bei Ifen, einem Ortsteil:

Es bläst ein heftiger Wind, der uns regelrecht auf den Hündle, unser Tourenziel, treibt:

Der Gipfel des Hündle von den Bergstationen der Skilifte aus gesehen:

Der Blick auf den Großen Alpsee:

Das Gipfelkreuz:

Lange halten wir es hier nicht aus, zu heftig weht der Wind. Hier geht es wieder bergab:

Kurz vor der Alpe Bärenschwand:

An der Alpe kann Guido unverhofft Nachschub an Bergkäse besorgen:

Das Kühlhaus mit frischem Fleisch für mich fehlt leider! Der weitere Abstieg durch den Wald ist ziemlich abenteuerlich und gleicht mehr einem Hindernislauf als einer Schneeschuhtour:

In Buchenegg, ebenfalls ein Ortsteil, können wir die Schneeschuhe ausziehen, denn der Weg, der zurück nach Oberstaufen führt, ist schnee- und eisfrei. Zuschauer am Wegesrand:

Ein kleiner Imbiss von Mutter Natur:

So sehen alle meine Mahlzeiten aus:

  • 10.15 bis 10.55 Uhr: 180 Gramm Äpfel „Elstar“, 550 Gramm Mispeln
  • 15.00 Uhr: einige Hagebutten
  • 16.15 bis 16.50 Uhr: 220 Gramm Romana-Salat, 20 Gramm Zwiebel, 430 Gramm Rumpsteak vom Rind
  • 23.00 bis 23.55 Uhr: 250 Gramm Karotten, 110 Gramm Walnüsse

Die Walnüsse habe ich irgendwann im Oktober auf dem Oberstaufener Wochenmarkt gekauft und im Kühlschrank gelagert. Bisher hatte ich keinerlei Impulse, sie zu knacken, aber heute passen sie perfekt.

PS: Noch einmal schlafen, dann ist endlich wieder ein „normaler“ Arbeitstag!

PPS: Unsere Tour im Überblick:

geschrieben von Susanne am 25. Dezember 2017 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schneeschuhtouren
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Mutter Natur beschert uns einen weiteren, wunderbar sonnigen Wintertag:

Guido und ich verbringen die schönsten Sonnenstunden in trauter Zweisamkeit mit einer Tour auf den Prodel, bei der wieder einmal unsere Schneeschuhe zum Einsatz kommen:

Der Sonnenuntergang an der Prodel-Alpe:

Reich beschenkt von Mutter Natur kehren wir um 17.00 Uhr nach Hause zurück. :herz:

Ich mache mich später am Abend auf den Weg ins Fitnessstudio und trainiere dort sehr locker Bauch, Rücken und Beinmuskulatur. Locker heißt, dass ich mit wenig Gewicht trainiere, aber mit umso mehr Wiederholungen. Nach dem Training gibt es die dritte und letzte Mahlzeit des Tages:

  • 10.30 bis 11.05 Uhr: 150 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 500 Gramm Mispeln
  • 17.50 bis 18.30 Uhr: 190 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 430 Gramm Mispeln
  • 22.45 bis 23.30 Uhr: 35 Gramm Zwiebel, 180 Gramm Romana-Salat, 420 Gramm Rumpsteak vom Rind

Langsam aber sicher neigt sich der Vorrat an Mispeln dem Ende zu. Aber bis zum Ende des Jahres werde ich sie wohl noch genießen können.

PS: Meine Schulter ist noch nicht ganz okay, kreisende Bewegungen schmerzen noch.

geschrieben von Susanne am 24. Dezember 2017 um 20.12 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Der Gruß „Frohes Fest!“ ist heute in aller Munde und auch wenn Guido und ich nicht feiern, einen frohen Tag verbringen wir allemal: Guido läuft mit den Skiern zum Gipfel des Hochgrats, ich fahre mit der Bahn, die letzten Meter stapfe ich wie gestern zu Fuß hoch. Heute trübt kein Wölklein die Sicht auf die Berge:

Hier ist in der Bildmitte die Zugspitze zu sehen:

Das Rindalphorn:

Nur über dem Flachland hängt wie gestern eine dicke Wolkendecke:

Ich halte es trotz heftigem Wind gut eine Stunde in Gipfelnähe aus. Natur pur um mich herum, das will ich genießen, solange es geht! Gegen 15 Uhr mache ich mich auf den Weg zurück zur Bergstation. Hier herrscht bei meiner Ankunft eine sehr ruhige, gemütliche Stimmung:

Ein bisschen wundere ich mich schon über die Menschenleere, denn eineinhalb Stunden früher sah es hier noch ganz anders aus:

Aber mir wird schnell klar, warum: Die Bahn hat ihren Betrieb heute eine Stunde früher eingestellt. Also heißt es für mich, zu Fuß hinunterzustapfen! Dank Grödeln ist das trotz vereistem Untergrund problemlos möglich und ich kann die traumhafte Winterlandschaft um mich herum bis zum Sonnenuntergang genießen. Seelekopf und Staufner Haus:

Blick zurück zur Bergstation:

An der Talstation habe ich noch gut 25 Minuten Zeit, bis der Bus kommt. Statt mir die Beine in den Bauch zu stehen, laufe ich ihm entgegen und fahre um 17.09 Uhr von der Haltestelle „Am Giebel“ zurück nach Oberstaufen. Den Rest des Tages verbringe ich zusammen mit Guido in trauter Zweisamkeit. Danke für diesen schönen, frohen Tag! :herz:

PS: So sieht mein (f)roher Speiseplan aus:

  • 11.00 bis 11.35 Uhr: 160 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 380 Gramm Mispeln
  • 19.00 bis 19.45 Uhr: 240 Gramm rote Spitzpaprika, 20 Gramm Peperoni, 250 Gramm Cherry-Tomaten, 430 Gramm Rumpsteak vom Rind
geschrieben von Susanne am 23. Dezember 2017 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die Schmerzen in der rechten Schulter treten nur noch bei bestimmten Bewegungen des Arms auf, die darauf hindeuten, dass die Rotatorenmanschette betroffen ist. Na ja, dann herrscht wenigstens wieder Gleichgewicht zwischen rechts und links, denn vor zwei Jahren hatte ich mir ja die Rotatorenmanschette der linken Schulter verletzt.

Das Tragen des Rucksacks ist übrigens trotz Schulterverletzung problemlos möglich. Ich kann also am Vormittag den letzten Einkauf vor den Weihnachtsfeiertagen wie gewohnt im Rucksack nach Hause schleppen. Und auch beim Ausflug auf den Hochgrat ist der Rucksack mit dabei: Die Hochgratbahn startet heute in die Wintersaison, so dass Guido und ich wieder einmal ganz gemütlich mit der Bahn hinauf zur Bergstation gondeln können. Während unten im Tal dichter Nebel herrscht, ist es auf der Höhe der Bergstation schon recht sonnig. Der Blick von der Bergstation auf den Seelekopf:

Der wolkenverhangene Blick auf die Allgäuer Hochalpen um 13.30 Uhr:

Freie Sicht hat man wohl nur vom Gipfel aus, also stapfen wir über den Gratweg nach oben:

Der Blick zurück auf die Bergstation:

Und weiter geht es hinauf zum Gipfel:

Der Blick von der Gipfelregion auf einen Teil der Allgäuer Hochalpen:

Auf dem Weg zurück zur Bergstation:

Um 15.30 Uhr geht es mit der Gondel wieder hinunter ins Tal und um 16.00 Uhr mit dem Bus zurück nach Oberstaufen. Für mich gibt es nach unserer Rückkehr eine üppige Portion Lammfleisch:

  • 11.00 Uhr: 210 Gramm Mispeln, 200 Gramm Apfel „Golden Delicious“
  • 17.00 bis 17.45 Uhr: 530 Gramm Fleisch und Rippenendstücke eines Lamms
  • 22.25 Uhr: 650 Gramm Cherry-Tomaten

PS: Ich hoffe, meine Fleischvorräte reichen über die Feiertage.

PPS: Danke, dass wir wieder einmal die Wintersonne genießen konnten. :sonne:

geschrieben von Susanne am 22. Dezember 2017 um 22.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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In der Nacht sind die Schmerzen, warum auch immer, wieder stärker. Ich greife daher heute zu Fleisch, Peperoni und Tomaten statt zu süßen Früchten:

  • 16.00 Uhr: 17 Gramm Peperoni, 500 Gramm Fleisch und Rippenendstücke eines Lamms
  • 22.30 Uhr: 740 Gramm Cherry-Tomaten

Vor der letzten Mahlzeit mache ich zusammen mit Guido einen kurzen Regenspaziergang durchs Dorf und dehne anschließend meine Beinmuskulatur. Das ist es dann auch schon an körperlicher Betätigung!