Allerlei himmlische Phasen

geschrieben von Susanne am 2. November 2017 um 23.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen
(0) Kommentare
   
   
   

Heute bin ich zweimal im Fitnessstudio, das erste Mal von 9.00 bis 11.00 Uhr, um zu arbeiten und das zweite Mal von 19.30 bis 21.15 Uhr, um zu trainieren. Über die Arbeit gibt es nicht viel zu berichten, sie macht mir wie immer Freude und die Zeit vergeht wie im Flug. Das Training beginne ich mit einer Ausdauertrainingseinheit auf dem Laufband (4 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 9,5 km/h), danach geht es an die Geräte. Wie gestern habe ich außerdem eine Übung am TRX-Trainer mit auf meinem Trainingsplan:

„Bodyrocks“ nennt Mark Lauren diese Übung. Am TRX-Trainer ist sie sicherlich noch etwas anspruchsvoller als auf dem Boden. Nach dem Training bin ich zwar körperlich k.o., aber glücklich und zufrieden. Himmlische Phasen stellen sich ja Gott sei Dank nicht nur nach einer befriedigenden Mahlzeit ein! Allerdings erlebe ich sie sonst meist während eines Aufenthalts in der freien Natur und weniger in geschlossenen Räumen. So wie am Nachmittag, als ich mit Guido einen gemütlichen Spaziergang rund um den Oberstdorfer Moorweiher mache:

Einfach himmlisch ist es hier! Nach dem Spaziergang kaufen wir Früchte beim türkischen Feinkosthändler. Drei der gekauften Kakis liefern die Energie für das abendliche Training. Der Mahlzeitenüberlick:

  • 7.30 Uhr: 320 Gramm Äpfel „Golden Delicious“, 240 Gramm Kaki „Vanille“
  • 12.30 Uhr: 820 Gramm Trauben „Italia“
  • 17.50 Uhr: 840 Gramm Kakis „Vanille“
  • 22.10 bis 22.40 Uhr: 80 Gramm Querrippe und 390 Gramm Bürgermeisterstück vom Rind

Bei der Fleischmahlzeit fehlt mir das Fett. Aber da ich durch das Training eh in einer himmlischen Phase bin, stört mich das nicht weiter.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Diese Seite wurde zuletzt am 3. November 2017 um 21.31 Uhr GMT geändert.