Radtour nach Bad Hindelang

geschrieben von Susanne am 6. Mai 2017 um 22.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fahrradtouren, Wildpflanzen
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Am Vormittag ging es auf eine kleine Einkaufsrunde, ich holte mir im Reformhaus noch einmal zwei Avocados „Hass“ aus Spanien. Nachdem Haus- und Büroarbeiten erledigt waren, brachen Guido und ich um 12.30 Uhr zu einer Fahrradtour nach Bad Hindelang auf. Hin und zurück kamen dabei rund 70 Kilometer zusammen:

Wir radelten aber nicht nur, in Hindelang ließen wir uns von der Hornbahn auf 1314 Meter bringen und liefen anschließend über das Alpenrosenköpfle hinunterg:

Der Blick von der Bergstation der Hornbahn auf Bad Hindelang:

Während des kurzen Spaziergangs hatten wir Gelegenheit, einen Blick auf einige der Gipfel, die wir im Juni 2015 bei unserem ersten gemeinsamen Aufenthalt in der Region bestiegen hatten, zu werfen. So zum Beispiel auf den Iseler, den Bschießer, den Stuibenkopf und das Rauhhorn, die alle auf diesem Bild versammelt waren:

Ich konnte die Gipfel nicht mehr alle auseinanderhalten, aber „Peakfinder“ schaffte wie so oft Klarheit:

Die Rotspitze, bei deren Besteigung ich am 28. Juni 2015 ziemlich ins Schwitzen gekommen war:

Der Wetterbericht hatte für den heutigen Abend Regenschauer angesagt und Nachmittags zogen auch tatsächlich immer mehr Wolken auf. Während der ersten Hälfte unserer Rückfahrt blieb es jedoch trocken, erst ab Immenstadt begann es zu regnen. Anfangs nur tröpfchenweise, aber je näher wir Oberstaufen kamen, um so stärker wurde der Regen. Ich machte irgendwann Halt, um mir eine Regenjacke überzuziehen. So konnte ich die letzten Kilometer bei strömendem Regen sogar genießen! Allerdings war ich dann doch froh, als wir vor unserer Haustür standen und ich kurze Zeit später die pitschnassen Klamotten loswurde und den Luxus einer heißen Dusche genießen konnte. So sahen meine Mahlzeiten aus:

  • 7.45 Uhr: 75 Gramm Cherry-Tomaten
  • 10.30 Uhr: 310 Gramm Sapotillen
  • 11.30 Uhr: 320 Gramm Bananen „Cavendish“, 80 Gramm Cashewkerne
  • 16.30 Uhr: einige Bärlauchblätter
  • 19.15 Uhr: zwei Eigelbe (40 Gramm)
  • 20.35 bis 21.20 Uhr: 160 Gramm Kohlrabi, 290 Gramm Eisbergsalat, 200 Gramm Avocado „Fuerte“, 180 Gramm Avocado „Hass“

Die abendlichen Portionen waren ziemlich moderat und das, obwohl wir sechseinhalb Stunden unterwegs waren. Nun ja, vielleicht gab es ja noch eine Nachtmahlzeit. Wahrscheinlicher war allerdings, dass ich frühzeitig ins Bett verschwand und der große Hunger erst morgen früh kam!

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Diese Seite wurde zuletzt am 22. Dezember 2019 um 0.06 Uhr GMT geändert.