Wie man die Lebensenergie zum Fließen bringen kann

geschrieben von Susanne am 26. September 2016 um 23.07 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles
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Der lokale, stechende Schmerz war auch heute noch zu spüren, allerdings behinderte er mich nicht weiter in meinen Aktivitäten. So räumte ich auf und putzte, war einkaufen und am späten Nachmittag längere Zeit an der frischen Luft unterwegs:

oberstsaufen_mit_staufen

sinswang

abendstimmung

Außerdem schloss ich am Vormittag meine gestern begonnenen Recherchen über Wilhelm Reich, zu denen mich Matthias durch einen seiner Beiträge inspiriert hatte, mehr oder weniger ab. Es war zwar unmöglich, in zwei Tagen das Werk Wilhelm Reichs vollständig zu erfassen, aber ich verlor schnell das Interesse an einer Person und ihrem Werk, wenn das persönliche Leben in Widerspruch zu den theoretischen Erkenntnissen stand.

So stellte ich mir die Frage, was ich wohl über Themen wie allumfassende Liebe und Lebensenergie von jemandem lernen konnte, der sein Leben in einem Gefängnis beendet hatte. Angeblich auch noch mit einem Herzinfarkt. Wahrscheinlich nicht unbedingt das für mich Passende! Aber immerhin wusste ich jetzt, was ein Orgonit war bzw. sein sollte: Es war ein Kunstprodukt aus Kunstharz, Edelsteinen und Edelmetallen. Der Name „Orgonit“ leitete sich vom Begriff Orgon ab. Reich beschrieb damit die Lebensenergie, die in anderen Kulturen auch als Chi, Prana oder Odem bezeichnet wurde.

Ein Orgonit sollte in der Lage sein, die Lebensenergie zu reinigen und wieder zum Fließen zu bringen. Entwickelt wurde dieses Kunstprodukt nicht von Reich selbst, sondern vom amerikanischen Ehepaar Don und Carol Croft. Es stellte im Prinzip eine Weiterentwicklung von Reichs Orgonakkumulator. Ich persönlich hielt es für sinnvoller, die Ernährung auf Rohkost umzustellen, um die persönliche Lebensenergie wieder zum Fließen zu bringen. Und um einen Raum mit Lebensenergie aufzuladen, reicht es wahrscheinlich, anständig zu lüften!

Zu meiner Ernährung: Bis auf zwei Avocados „Fuerte“, die aus Südafrika kamen, ernährte ich mich auch heute fast ausschließlich regional:

  • 10.30 Uhr: 800 Gramm Tomaten „Variationen“
  • 13.40 Uhr: 250 Gramm rote Paprika, 270 Gramm Eis(berg)salat, 350 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 18.30 bis 19.00 Uhr: wilde Mahlzeit bestehend aus etwa 30 Samenmänteln einer Eibe, einem kleinen Apfel und der Blütenknospe einer Nachtkerze
  • 20.55 bis 21.35 Uhr: 210 Gramm Champignons, 310 Gramm Rumpsteak vom Rind, 360 Gramm Eis(berg)salat

Morgen wird die im Moment vor allem aus regionalen Lebensmitteln bestehende Lebensmittelpalette wieder einmal durch „exotische“ Lebensmittel erweitert: Bei Orkos hatte die Saison der frischen Datteln „Barhi“ gebonnen, da konnte ich nicht widerstehen. Außerdem hatte ich zwei Kokosnüsse „Kopyor“ bestellt.

PS: Nicht nur rohe Lebensmittel bringen die Lebensenergie zum Fließen, sondern auch ein Spaziergang durch Wald und über Wiesen. Und natürlich das Zusammensein mit Menschen, die einem in Liebe zugetan sind. :herz:

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Diese Seite wurde zuletzt am 15. Dezember 2019 um 23.03 Uhr GMT geändert.