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Leben im ParadiesDer heutige Tag war genauso wunderschön wie der gestrige, voller Harmonie und Frieden. Ich bekam zwar mit, dass es Leute gab, die glaubten, demnächst würde die Welt untergehen. Aber das war ihr Glaube, nicht meiner:
Quelle: Markus Kapitel 11, Vers 22-24 Ich glaubte an das Paradies im Hier und Jetzt. Wobei die Vorstellungen, wie ein Paradies auszusehen hatte, von Mensch zu Mensch wahrscheinlich sehr unterschiedlich ausfielen. Für andere wäre mein paradiesisches Leben vielleicht die Hölle. Zu einem paradiesischem Leben gehörte natürlich auch paradiesische Nahrung. Hier werden die meisten Menschen ebenfalls andere Vorstellungen haben:
Außerdem aß ich während unseres heutigen Spaziergangs, der wie gestern von der Bergstation der Hochgratbahn hinunter zur Talstation führte, Walderdbeeren, wilde Himbeeren und die Blüten einer Moschus-Malve: Statt den Hauptweg hinunter ins Tal zu nehmen, stiegen wir dieses Mal über die Brunnenauscharte ab: Luftige, weiße Wolken zogen immer wieder über uns hinweg, wir spazierten in einem traumhaften, mystischen Universum: Der nachmittägliche Regenschauer der letzten Tage blieb heute aus. Erst in der Nacht ging eine ordentliche Portion Wasser über Oberstaufen nieder. Diese Seite wurde zuletzt am 23. März 2018 um 16.57 Uhr GMT geändert. |
Das war aber eine kleine Durian – ich hatte eben eine mit einem Bruttogewicht von 2.3kg.