Beim zahnärztlichen Notfalldienst

geschrieben von Susanne am 2. Januar 2016 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Fasten
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Während in der Nacht die Schmerzen zwar stark, aber noch einigermaßen erträglich waren, wurden sie gegen Mittag so stark, dass selbst eine Indianerin wie ich kapitulieren musste. Guido machte dann auf meine Bitte hin für den späten Nachmittag einen Termin beim zahnärztlichen Notfalldienst ab. Die Diagnose lautete „permandibulärer Abszess“. Er wurde geöffnet und der Eiter, so gut es ging, abgesaugt.

Die Zahnärztin, die den Abszess öffnete, gab mir eine „Überweisung“ in ein Krankenhaus mit, auf der sie um eine intravenöse Antibiotikabehandlung bat. Ich fuhr mit Guido tatsächlich erst einmal in ein Krankenhaus, trat aber schon im Eingangsbereich wieder den Rückzug an. Ich wollte nur noch nach Hause, in mein Bett. Zurück zu Hause verschwand ich mit einem Kühlakku auf der Backe im Bett und schlief. Die betroffene Gesichtshälfte war aufgrund des Eingriffs stark geschwollen. Ich aß heute nichts, hatte aber einen extrem großen Flüssigkeitsbedarf, den ich mit drei verschiedenen Mineralwässern deckte.

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