Der Duft des Geldes

geschrieben von Susanne am 27. Oktober 2015 um 22.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
(4) Kommentare
   
   
   

Interessante Dokumentationen hielten mich wieder einmal bis nach Mitternacht wach. Nicht immer waren es Dokumentationen über die Natur, die mich faszinierten, manchmal auch solche über ganz „normale“ Menschen wie zum Beispiel in „Der Duft des Geldes“ von Dieter Gränicher. Hier wurden Einblicke in das Leben von vier wohlhabenden bzw. ehemals wohlhabenden Zürichern gewährt. Besonders beeindruckend fand ich die Geschichte eines Unternehmers, der es durch eigene Kraft und Arbeit zu Wohlstand gebracht hatte. Einige seiner im Film gemachten Aussagen waren von tiefer, spiritueller Weisheit geprägt.

Bevor es nach dem Ende des Filmabends ins Bett ging, gab es von 0.10 bis 0.50 Uhr ein „Betthupferl“ in Form von 150 Gramm Esskastanien. Es waren die großen Früchte, die ich gestern gesammelt hatte. Geschmacklich war kein großer Unterschied zu den kleinen Früchten feststellbar, allerdings waren sie viel schneller geschält und damit auch schneller gegessen!

Die nächste Mahlzeit fand um 10.30 Uhr statt und bestand aus 300 Gramm Trauben. Die Mittagsmahlzeit fand zwischen 13.00 und 14.00 Uhr unter einer dicken Wolkendecke statt: Auf einem Spaziergang rund um Mertesdorf aß ich fünf kleine Äpfel, zahlreiche Hagebutten und ein paar helle Trauben. Auch wenn die Sonne sich nicht blicken ließ, das Farbenspiel der herbstlichen Blätter war trotz Nebel beeindruckend:

Herbstlaub_1

Herbstlaub_2

Herbstlaub_3

Herbstlaub_4

Um 17.00 Uhr verzehrte ich 230 Gramm braune Champignons. Die letzte Mahlzeit fand von 21.00 bis 22.30 Uhr statt und bestand aus 260 Gramm Walnüssen. Heute wird es kein abendliches Filmprogramm geben. In den Abendstunden war ich nämlich wieder einmal bei meiner Kinesiologin. Die Bilder, die ich mit ihrer Hilfe aus meinem Unterbewusstsein hervorholte, wollten erst einmal verdaut werden.

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8 Jahre zuvor

Jetzt muss ich doch mal fragen, was Du unter dem „Schälen von Esskastanien“ verstehst. Der Zeit nach zu urteilen, die Du dafür brauchst, könnte man meinen, Du würdest auch das Häutchen entfernen …

Meine Esskastanien-Mahlzeit (10 Stk, ~180g) dauerte jüngst jedenfalls keine 15 Minuten …

LG, Ralph

8 Jahre zuvor
Reply to  Susanne

Hmm, ohne die Angebe von Stückzahlen ist das natürlich nicht erstmal nicht ersichtlich. 60 Stk für 180g entspricht gerade mal 3g/Stk – wie winzig sind denn Deine Kastanien?

Diese Seite wurde zuletzt am 4. Februar 2018 um 19.10 Uhr GMT geändert.