Archiv für Januar 2015

geschrieben von Susanne am 26. Januar 2015 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute musste ich die Fahrt zu meinem Jäger nicht wegen schlechter Witterungsverhältnisse abbrechen. Als ich bei ihm ankam, war er gerade dabei, Rehe zu zerwirken. So konnte ich mich mit drei Kilogramm frischem Rehfleisch um kurz nach 12 Uhr wieder auf den Nachhauseweg machen.

Ein Teil des Fleisches, genauer gesagt 330 Gramm, diente um 13.00 Uhr als Mittagessen. Die nächste Mahlzeit fand um 20.15 Uhr statt und bestand aus einem Stück Gemüsezwiebel, 170 Gramm Gemüsefenchel und 130 Gramm Feldsalat. Als Betthupferl gab es 200 Gramm Wabenhonig. :stern:

geschrieben von Susanne am 25. Januar 2015 um 22.57 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 8 Uhr statt und bestand aus 80 Gramm Kiwi, 120 Gramm Ananas und 230 Gramm Clementinen. Zum Mittagessen, das um 12.30 Uhr begann, aß ich zuerst eine Kokosnuss „Kopyor“ (260 Gramm Saft und 340 Gramm Fruchtfleisch). Richtig satt und zufrieden war ich nach dieser Portion allerdings noch nicht. Aber mit welchem Lebensmittel konnte man eine Kokosnuss kombinieren?

Mir fiel schließlich ein, dass mir die Kombination Erdnuss/Kakaobohne sehr gut bekommen war. Warum also nicht den Versuch wagen und Kokosnuss und Kakaobohnen kombinieren? Gedacht – getan. Nach 60 Gramm Kakaobohnen war ich endlich satt und zufrieden. Die Mahlzeit endete um 13.15 Uhr.

Erst gegen 20 Uhr, kurz nach Beendigung eines moderaten Klettertrainings, kam erneut das Bedürfnis nach Nahrung auf. Um 21 Uhr konnte ich mich dann in aller Ruhe dem Abendessen widmen. Es gab ein kleines Stück Gemüsezwiebel, 120 Gramm Feldsalat, 180 Gramm Gemüsefenchel und 510 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“.

geschrieben von Susanne am 24. Januar 2015 um 22.41 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz vor zwölf Uhr fuhr ich bei winterlichen Straßenverhältnissen zu meinem Jäger:

Mertesdorf_im_Winter

Auf halber Strecke wurde das Schneechaos so groß, dass ich meine Pläne änderte und in Richtung Trierer Innenstadt fuhr. Erst besorgte ich zwei Kästen Wasser im Supermarkt, dann schaute ich im Baumarkt nach einer Schneeschaufel. Leider gab es nichts Brauchbares. Anschließend war ich im Bioladen. Es war kaum zu glauben, was ich dort fand: Herrlich duftende Ananas aus Togo. Zwei dieser Früchte fanden den Weg in meine Küche:

Kuechentisch_mit_Ananas

Zum Mittagessen um 13.40 Uhr gab als ersten Gang 200 Gramm Ananas, als zweiten 400 Gramm Clementinen. Die nächste Mahlzeit fand um 19 Uhr statt, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 60 Gramm Feldsalat sowie 430 Gramm Fleisch aus der Schulter eines Rehs.

geschrieben von Susanne am 23. Januar 2015 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 10 Uhr verzehrte ich 210 Gramm Wabenhonig. Während der Mahlzeit gab es eine angenehme Überraschung: Ich stieß auf Zellen voller Melezitosehonig. :hmmm:

Die nächste Mahlzeit fand um 14 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Cherimoyas und 100 Gramm getrockneten Maulbeeren. Am Anfang meiner Rohkost standen getrocknete Maulbeeren regelmäßig auf dem Speiseplan. Eigentlich waren sie als Gastgeschenk gedacht, die geplante Reise fand aber nicht statt. Sie waren lecker, frische Maulbeeren können sie aber nicht ersetzen!

Das Abendessen fand von 21.00 bis 22.45 Uhr statt. Zuerst gab es 60 Gramm frische Kakaobohnen, denen 330 Gramm frische Erdnüsse folgten. Als Betthupferl gab es heute Musik von Loreena McKennitt:

geschrieben von Susanne am 22. Januar 2015 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit gab es um 10.30 Uhr. Sie bestand aus 210 Gramm Wabenhonig. Ein Bissen Blutorange (Sperre durch Hustenanfall!), 80 Gramm einer Kiwi „Hayward“, 200 Gramm Clementinen und 400 Gramm Cherimoyas bildeten von 13.30 bis 14.15 Uhr die Mittagsmahlzeit.

Um 18.45 Uhr aß ich 50 Gramm Feldsalat, 160 Gramm Gemüsefenchel und 340 Gramm Avocados. Die letzte Mahlzeit begann um 22.15 Uhr, dauerte 30 Minuten und bestand aus 380 Gramm Fleisch von der Schulter eines Rehs sowie etwas Knochenmark.

Fit genug um Sport zu treiben fühlte ich mich noch nicht, aber immerhin war ich in der Lage einen großen Haufen an Bügelwäsche zu beseitigen und andere Kleinigkeiten im Haushalt zu erledigen. Beim Bügeln hörte ich einen weiteren Vortrag von Vera Birkenbihl:

Dieser Vortrag wirkte sich sehr erfreulich auf den Rest meines Tages aus: Ich lachte schon lange nicht mehr so viel. Mein Lachtraining war heute also wesentlich intensiver als gestern. Ich hoffe, ich bekomme morgen keinen Bauchmuskelkater! Diesen für Rohköstler aller Richtungen geeigneten Witz gab es als Betthupferl:

Eines Nachmittags fuhr ein reicher Anwalt in seiner blinkenden Limousine durch die Gegend, als er am Wegesrand zwei Männer entdeckte, die Gras aßen. Verwirrt befahl er seinem Fahrer, den Wagen anzuhalten und stieg aus, um die Situation unter die Lupe zu nehmen.

Er fragte den einen Mann: „Warum essen Sie Gras?“ „Wir haben kein Geld, um etwas zu essen zu kaufen“ antwortet der Mann „Wir müssen Gras essen.“ Der Rechtsanwalt antwortete: „Wenn das so ist, dann könnt ihr mit zu meinem Haus kommen und ich werde euch etwas zu essen geben.“

„Aber mein Herr, ich habe eine Frau und zwei Kinder. Sie sind dort drüben unter dem Baum.“ „Dann bring sie mit“, antwortete der Rechtsanwalt. Der zweite Mann sagte: „Ich habe auch eine Frau und sechs Kinder.“ „Dann bringt sie alle mit“, sagte der Rechtsanwalt.

Sie quetschten sich alle in die riesige Limousine. Als sie einmal unterwegs waren, wandte sich einer der armen Menschen an den Rechtsanwalt und sagte: „Mein Herr, Sie sind sehr freundlich. Vielen Dank, dass Sie uns alle mitnehmen.“

Ehrlich gerührt sagte der Rechtsanwalt: „Es ist mir eine Freude. Ihnen wird es bei mir gefallen, das Gras steht fast dreißig Zentimeter hoch!“