Archiv für Dezember 2014

geschrieben von Susanne am 26. Dezember 2014 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 9 Uhr statt und bestand aus 360 Gramm Grenadillen, 370 Gramm wilden Kakis und 170 Gramm Fruchtfleisch einer Papaya:

Papaya_halbiert

Kurz nach der Mahlzeit fuhr ich nach Reinsfeld. Dort startete ich um kurz nach 10 Uhr vom Parkplatz „Felsenmühle“ aus zu einem Waldlauf. Einen Teil der Strecke kannte ich von Wanderungen im Frühjahr und Sommer, sie verlief relativ flach. Entgegen meiner ursprünglichen Absicht auf diesem Streckenabschnitt zu bleiben, lief ich aber dann doch über 12 Minuten den Berg hinauf und kam dabei ganz schön aus der Puste. Umso entspannter war der Rückweg: Mit langen Schritten ging es den Berg hinunter und weil ich so schön in Schwung war, war ich auch auf dem flachen Streckenabschnitt sehr viel schneller unterwegs als auf dem Hinweg.

Zurück zu Hause ging es erst unter die Dusche und dann an den PC, wo mich über Skype die Nachricht erreichte, dass ich einen Kommentar auf meinen gestrigen Tagebucheintrag erhalten hatte. Zum Mittagessen um kurz vor 12 Uhr gab es 420 Gramm Datteln „Mozafati soft“. Von 13.00 bis 17.00 Uhr war ich in der Kletterhalle mit neuen Schuhen unterwegs:

Kletterschuhe_Rock_Pillars

Der Kauf neuer Schuhe war dringend notwendig gewesen, da die alten an der Spitze seit einer Woche je ein Loch aufwiesen, das mit jedem Training größer wurde. Die neuen Schuhe saßen allerdings sehr viel enger als die alten. Das führte dazu, dass ich nach jeder Route mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung die Schuhe von den Füßen zog. Erfahrungsgemäß brauchte es ein paar Trainingseinheiten, bis die Schuhe sich ausweiteten und man sich nicht mehr fühlte wie auf Lotusfüßen. Die Abendmahlzeit begann um 18.10 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 450 Gramm Fruchtfleisch von Pilis:

Pilis

80 Gramm Gemüsefenchel und 140 Gramm Pilinüsse bildeten die letzte Mahlzeit des Tages:

Pilinuesse

Sie fand von 23.00 bis 23.40 Uhr statt. Die Nüsse waren lecker, das Knacken jedoch sehr mühsam. Mit herkömmlichen Nussknackern hatte man keine Chance, da mussten schon Spezialwerkzeuge wie ein Zangenschlüssel von Knipex ran. Hier waren einige Nüsse ohne die braune Samenschale zu sehen:

Pilinuesse_geknackt

geschrieben von Susanne am 25. Dezember 2014 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Da traditionsgemäß am Tag nach Heiligabend viele Menschen in unserem Kulturkreis ihre Ruhe brauchen, waren heute fast alle Läden und Geschäfte geschlossen. Immerhin hatte die Kletterhalle ab 16 Uhr geöffnet. Aber es kann durchaus sein, dass es schon bald mit den alten Traditionen vorbei ist. Im Zuge der Vermischung sämtlicher kultureller Werte sind mittlerweile sogar kirchliche Würdenträger zu einem „ehrlichen Dialog“ mit Muslimen bereit. Fehlt nur noch der Aufruf, um des lieben Friedens willen zum Islam zu konvertieren, dann sind wir die christlichen Feiertage bald los. – Ich schreibe ja sonst nicht viel über das, was mir nicht passt, um es nicht noch stärker zu machen, aber diese Bemerkung musste jetzt mal sein! Doch es gibt ein Allheilmittel gegen Dinge, die einem nicht passen: Laufen, am besten draußen durch Mutter Natur!

Und so zog ich um 12 Uhr meine Laufschuhe an und trabte los. Die Runtastic-App übermittelte folgendes Ergebnis: Zurückgelegte Strecke: 7,01 Kilometer, Zeit: 42 Minuten, Tempo: 10,0 km/h. Danach war meine Welt wieder in Ordnung. Von 16.00 bis 20.30 Uhr war ich in der Kletterhalle. Außer meinem Partner und mir waren nur wenige Unermüdliche aktiv. Daher hatten wir mehr oder weniger freie Auswahl bei den Routen. Die erste Mahlzeit gab es um 8.30 Uhr und bestand aus 600 Gramm Grenadillen, die ich wie immer geschält aß:

Grenadille_geschaelt

Die zweite Mahlzeit fand um 11 Uhr statt und bestand aus einer Birne der Sorte „Alexander Lucas“ von 420 Gramm und 360 Gramm Cherimoyas. 350 Gramm Datteln „Sukkari soft“ bildeten die dritte Mahlzeit. Zum Abendessen von 21.50 bis 22.40 Uhr gab es Feldsalat, Gemüsefenchel und frische Erdnüsse:

Erdnuesse_Fenchel_Feldsalat

Zuerst verzehrte ich 100 Gramm Fenchel, dann kamen 150 Gramm Feldsalat an die Reihe und zu guter Letzt 180 Gramm frische Erdnüsse.

geschrieben von Susanne am 24. Dezember 2014 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 9 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm Fruchtfleisch einer Papaya „Solo“. Zweieinhalb Stunden später aß ich 480 Gramm Sapotillen:

Sapotillen_Philippinen

Die Zeit von 12 bis 15 Uhr verbrachte ich zusammen mit einigen anderen Liebhabern des Klettersports im „Cube“, der Trierer Kletterhalle. Länger durften wir leider nicht bleiben, weil am heutigen Abend ein Großteil der Menschen in unserem Kulturkreis das „Fest der Liebe“ feiern musste und dabei keiner der Angestellten der Halle fehlen durfte.

Um 16 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 310 Gramm Datteln „Sukkari soft“. Den Rest des Tages verbrachte ich gemütlich in meinen eigenen vier Wänden. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich Heiligabend allein war. Meine Lieben wusste ich alle bestens versorgt, so dass ich das Alleinsein von ganzem Herzen genießen konnte. Na ja, ganz allein war ich dann doch nicht. Dank der modernen Technik führte ich ein Telefongespräch mit einem Seelengefährten und schaute den Film „Angel-A“ des französischen Regisseurs Luc Besson.

Auf diesen Film kam ich „zufällig“, er passte perfekt zum heutigen Abend! Das Abendessen fand bei Kerzenlicht von 22.10 bis 22.50 Uhr statt und bestand aus 580 Gramm fettem Lammfleisch einschließlich Rippenendstücken. Zum „Nachtisch“ gab es eine Botschaft vom Lichweltverlag:

Bevor du deinen Nächsten wirklich lieben kannst, musst du also zuallererst dich selbst lieben lernen. Ohne die Eigenliebe kann die Nächstenliebe nicht gelingen.

So ist es. :herz:

geschrieben von Susanne am 23. Dezember 2014 um 23.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Ich weiß nicht, welche Energien dafür verantwortlich waren, die der Safus oder die meiner gestrigen Kommunikationspartner, dass ich bis weit nach Mitternacht putzmunter war. Auch um 1.30 Uhr hatte ich noch nicht das Bedürfnis, mich zur Ruhe zu begeben. Stattdessen verstärkte sich innerhalb von fünfzehn Minuten ein anderes Bedürfnis, das der Nahrungsaufnahme. Die erste Mahlzeit fand heute daher schon um 1.45 Uhr statt, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus einem Stück Gemüsefenchel von 80 Gramm sowie 60 Gramm frischen Erdnüssen:

Erdnuesse_frisch

Während der Mahlzeit informierte ich mich über die Inhaltsstoffe und die gesundheitsfördernden Wirkungen von Erdnüssen: Sie enthalten unter anderem reichlich Tryptophan, eine essentielle Aminosäure, deren Wirkung als stimmungsaufhellend, beruhigend und schlaffördernd beschrieben wird. Wahrscheinlich übermannte mich deshalb kurz nach der Mahlzeit doch noch die Müdigkeit!

Eine kurzer, aber emotional bewegender Traum läutete gegen sieben Uhr die Aufwachphase ein: Einer meiner Zähne wackelte heftig und als ich mit den Fingern danach griff, hatte ich ihn plötzlich in der Hand. Nach einem kurzen Blick auf den Zahn wurde mir allerdings klar, dass dies kein eigener Zahn, sondern eine Krone war. Ich betrachtete mit Hilfe eines Spiegels den Zustand meiner Zähne ganz genau. Ein Gefühl der Erleichterung durchflutete mich: Die Zähne saßen fest.

Ich verarbeitet mit diesem Traum wohl eine Beobachtung, die ich vor dem Schlafengehen beim Zähneputzen gemacht hatte: Ich hatte festgestellt, dass sich einer meiner Weisheitszähne nach jahrelanger Ruhephase weiter aus dem Zahnfleisch hervorgearbeitet hatte. Es wäre sehr erfreulich, wenn er bald seinen Kameraden beim Kauen helfen könnte!

Den Vormittag verbrachte ich damit, Wäsche zu bügeln, Treppen zu putzen, das Auto zu saugen und Kleinigkeiten in Ordnung zu bringen. Um 12 Uhr aß ich zur Stärkung 380 Gramm Datteln „Mozafati soft“. Der Nachmittag und der Abend waren sportlichen Aktivitäten gewidmet: Zwischen 13 und 17 Uhr war ich in der Kletterhalle und von 19.20 bis 20.30 Uhr fand eine zweite Trainingseinheit im Fitnessstudio statt. Das Abendessen begann um 22.10 Uhr und dauerte 40 Minuten. Es bestand aus 450 Gramm Fleisch, Fett und Knochenmark vom Hirsch.

geschrieben von Susanne am 22. Dezember 2014 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Frühstück fand um 9 Uhr statt und bestand aus 150 Gramm Wabenhonig aus der Heide. Um 13 Uhr aß ich 300 Gramm Datteln der Sorte „Deglet nour“ aus biologischem. Nachmittags führte ich ein längeres Telefongespräch. Ich benötigte einen Lauf über 5 Kilometer auf dem Laufband, bis ich alles Gehörte verdaut und schlussendlich ausgeschieden hatte. Bei der zweiten Einheit über 5 Kilometer hatte ich dann die Muße, mir Berichte und Nachrichten auf verschiedenen Sendern anzuschauen. Auf einem Kanal wurde darüber spekuliert, wie Jesus seine ersten Lebensjahre verbracht hatte. Ist es wirklich wichtig, darüber Bescheid zu wissen? Wichtiger wäre es doch, seine Erkenntnis, dass alle Menschen Gotteskinder sind und Wunder vollbringen können, den Menschen näher zu bringen. Aus Matthaeus 21,21:

Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: „Wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern, so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Hebe dich auf und wirf dich ins Meer! so wird’s geschehen.

Vielleicht würden sich dann weitere Lernwillige finden, die bereit sind, Ordnung in das Chaos, das sie sich erschaffen, zu bringen! Das Abendessen fand von 21.40 bis 22.20 Uhr statt und bestand aus 390 Gramm Safus. Dei meisten der Früchte waren leicht angetrocknet und mit weißem Schimmel überzogen. Danach führte ich ein weiteres Telefongespräch, das wesentlich leichter verdaulich als das nachmittägliche war.