Hausarbeit zu ungewöhnlicher Uhrzeit

geschrieben von Susanne am 26. April 2014 um 22.26 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

In der Nacht erledigte ich nach einem etwa dreistündigem Schlaf von 1.00 bis 3.00 Uhr einen Teil der liegengebliebenen Hausarbeit. Anschließend ging ich wieder zu Bett und schlief tief und fest bis um 7.00 Uhr. Kurze Zeit später ging es mit Putzen und Aufräumen weiter. Um 9.30 Uhr aß ich zur Stärkung 90 Gramm Wabenhonig.

Um 11 Uhr hatte ich einen Termin bei der Maklerin und wurde die Provision für das Mertesdorfer Haus los. Eigentlich wäre es mir lieber gewesen, der Mietvertrag wäre ohne die Vermittlung einer Maklerin zustandegekommen. Aber man bekommt halt immer das, was man denkt. Maklerin ist Maklerin, ob mit *mit* oder *ohne* davor, ist dem Universum egal.

Anschließend fuhr ich zu unserem zukünftigen Wohnsitz und schaute mir dort die nähere Umgebung an. Zwei Kleinigkeiten fehlten nämlich noch zu unserem Glück: Ein neues Zuhause für unsere beiden Kaninchen und ein passender Standort für die Bienen.

Nachmittags besuchte ich diverse Möbelhäuser, um nach einem Kleiderschrank zu schauen, denn der im Liersberger Haus stehende gehört zum verkauften Inventar. Um 18 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit 120 Gramm Feldsalat und etwa einem Dutzend Bärlauchblättern. Das Abendessen um 20.30 Uhr bestand aus 460 Gramm Fleisch vom Lamm.

PS: Meine Nase lief noch immer, aber ich war wieder voller Energie und Tatendrang.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments

Diese Seite wurde zuletzt am 24. Mai 2019 um 7.51 Uhr GMT geändert.