Archiv für Juli 2013

geschrieben von Susanne am 26. Juli 2013 um 20.24 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Vormittags aß ich Blüten der Nachtkerze, schwarze Johannisbeeren (etwa 100 Gramm) und Kirschen (etwa ein Pfund) aus dem Garten, mittags gab es 120 Gramm Wabenhonig und etwa drei Stunden später eine Mahlzeit mit 200 Gramm Himbeeren und 50 Gramm schwarzen Maulbeeren, ebenfalls aus dem eigenen Garten. Das Abendessen bestand aus 340 Gramm Nacken vom Reh:

Nacken_vom_Reh

PS: Ich war zurzeit bestens mit einheimischen Lebensmitteln versorgt und fast ein wenig traurig, dass ich morgen mein kleines Paradies verlassen werde, um auf ein Rohkosttreffen in Frankreich zu fahren.

geschrieben von Susanne am 25. Juli 2013 um 23.13 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück aß ich schwarze Johannisbeeren (etwa 150 Gramm) und Kirschen (etwa 750 Gramm) aus dem eigenen Garten. Mittags gab es 140 Gramm Wabenhonig und am späten Nachmittag 1200 Gramm Wassermelone. Das Abendessen fand wieder im Garten statt: Es bestand aus 50 Gramm schwarzen Maulbeeren, 250 Gramm Himbeeren, Blüten der Nachtkerze und etwas Vogelmiere.

PS: Ich war tagsüber in Haus und Garten aktiv und mistete aus. Beim Kaninchenstall war das Misten sogar wörtlich zu nehmen.

geschrieben von Susanne am 24. Juli 2013 um 23.16 Uhr
Kategorie: Ernährung, Rheinland-Pfalz/Saarland, Wildpflanzen
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Langsam aber sicher rückte das Rohkosttreffen in Frankreich näher. Deshalb besorgte ich heute ein Einfrauzelt bei Decathlon in Saarlouis. Auf dem Rückweg machte ich in Rimlingen Halt, um von dort aus den „Oppig-Grät-Weg“ entlang zu wandern. Gleich zu Beginn der Tour stieß ich auf üppige Bestände von wilden Himbeeren:

Himbeeren_am_Waldrand

Endlich hatte ich die Gelegenheit, wilde Himbeeren bis zur Sperre zu essen. Nach meiner Schätzung waren es zwischen 300 und 400 Gramm. Außerdem gab es zahlreiche Lindenblätter, Walderdbeeren, wilde Kirschen, Ackermelde, Brennnesselblätter, Samenstände vom Breitwegerich und einige Blüten von der kleinen Nachtkerze sowie von der großen Königskerze, die hier zu sehen war:

Grosse_Koenigskerze

Außerdem probierte ich das Blatt und die Blüte einer Kohlkratzdistel:

Kohlkratzdistel_Bluete

Beides kratzte beim Hinunterschlucken im Hals, daher wahrscheinlich der Name, so dass ich es beim Probieren beließ. Der schönste Teil der Strecke führte durch eine Schlucht, im Volksmund auch „Grät“ genannt. Vor dem Einstieg war eine Warntafel mit dem Hinweis, dass für diesen Teil der Strecke festes Schuhwerk erforderlich war, angebracht. Das sah ich ganz anders: Es war ein wunderschöner Barfußpfad. :sonne: Nach der Wanderung war ich im Bioladen und entdeckte dort Frühzwetschgen:

Kaiserstuehler_Fruehzwetschgen

Ich kaufte knapp 400 Gramm und verzehrte sie gleich anschließend. Das Abendessen fand nach dem Dunkelwerden statt und bestand aus 260 Gramm Fleisch vom Reh. Damit gab es heute nur Lebensmittel aus Deutschland.

geschrieben von Susanne am 23. Juli 2013 um 21.24 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück gab es heute 580 Gramm Kirschtomaten. Sie hatten ein himmlisches Aroma. In Österreich nannte man die Früchte auch Paradeiser oder Paradiesäpfel. Ein sehr passender Name, jedenfalls für heute. Das Mittagessen fand teilweise im Garten statt und bestand aus 200 Gramm schwarzen Johannisbeeren, 60 Gramm schwarzen Maulbeeren und 300 Gramm Himbeeren. Den „Nachtisch“ fand ich im Haus: Er bestand aus 80 Gramm Wabenhonig. Gut drei Stunden später aß ich Kirschen aus dem eigenen Garten, die verzehrte Menge betrug etwa 750 Gramm. Sie waren dank des sonnigen Wetters mittlerweile tiefschwarz und teilweise schon leicht angetrocknet. Die Blüten einer Stockrose ergänzten diese Zwischenmahlzeit:

Stockrose_Bluete

Das Abendessen bestand aus knapp einem Pfund Avocados der Sorte „Fuerte“ und Vogelmiere aus dem Garten.

geschrieben von Susanne am 22. Juli 2013 um 21.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Das erste heute verzehrte Lebensmittel waren Blüten der Nachtkerze, die wie immer köstlich schmeckten:

Blueten_Nachtkerzen

Man konnte sie bei der heißen Witterung im Moment abends oder aber in den frühen Morgenstunden pflücken: Sie blühten nur eine Nacht, tagsüber verwelkten sie recht schnell. Wie man auf diesem Bild sehen konnte, hatten die Blüten mindestens einen weiteren Liebhaber:

Bluete_Nachtkerze_mit_Grashuepfer

Der Kleine hatte Glück, dass ich keine Lust auf eine Fleischbeilage hatte und konnte unbehelligt weiterfressen. Zum Mittagessen gab es 280 Gramm Filet vom Zander:

Zander_Filet_mit_Haut

Abends fand ich im Garten unter einem Apfelbaum eine Stelle mit saftiger Vogelmiere und aß davon reichlich. Hauptspeise waren Avocados der Sorte „Fuerte“, die verzehrte Menge betrug hier 580 Gramm.