Archiv für März 2013

geschrieben von Susanne am 26. März 2013 um 21.32 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute morgen um 10 Uhr verzehrte ich zwei Trinkkokosnüsse von „Kulau“. Essbar bzw. trinkbar waren 220 Gramm Fruchtfleisch und 300 Milliliter Wasser. Um die Mittagszeit startete ich zu einer Einkaufstour nach Luxemburg. Ziel war wieder einmal der Supermarkt „Auchan“. Die Mango „Kent“ aus Peru gab es heute im Sonderangebot für 3,98 Euro:

Auchan_Sonderangebot_Mango_Kent

Zwei Stück wanderten davon in meinen Einkaufskorb. Außerdem landeten ich zwei Melonen der Sorte „Charentais“, eine Chayote, gut ein Kilogramm Grenadillen und vier Sharonfrüchte in meinem Einkaufskorb:

Einkauf_Auchan_Pitahaya_Mango

Anschließend sah ich mich in der Fischabteilung um. Dort gab es heute einen riesigen Thunfisch im Verkauf. Auf meine Nachfrage, ob er tiefgefroren wurde, wurde mir ganz entrüstet mit einem „Nein, natürlich nicht, das zeichnen wir immer aus!“, geantwortet. Von weitem sah der Fisch sehr gut aus, das Fleisch wies unterschiedliche Farbschattierungen auf, so dass ich mir ein Stück mitnahm.

Beim Auspacken wurde ich jedoch bitter enttäuscht: Ich wollte den Fisch an einen Fleischerhaken hängen. Obwohl ich den Haken in der Mitte durchgezogen hatte, rutschte der Fisch innerhalb von Sekundenbruchteilen durch und landete auf dem Küchentisch. So viel zu den Aussagen des Verkaufspersonals. Sprachschwierigkeiten gab es dieses Mal übrigens keine, der Verkäufer sprach perfekt Deutsch, so dass Missverständnisse ausgeschlossen waren. An den Kassen entdeckte ich heute übrigens zum ersten Mal Hinweisschilder, welche Sprachen die Kassiererinnen beherrschten:

Auchan_Kasse

Das fand ich ganz witzig, obwohl es an der Kasse ja nicht mehr auf kompetente Beratung ankam. Der Betrag ließ sich auch ohne große Französischkenntnisse von einem Monitor ablesen. Zum Abendessen um 20 Uhr probierte ich die Pitahaya:

Pitahaya

Sie schmeckte sehr gut. Bei einem Preis von fünf Euro für eine Frucht, von der etwa 120 Gramm essbar waren, wird diese Delikatesse aber wohl eher selten den Weg in meinen Einkaufskorb finden. Anschließend gab es eine Mango „Kent“ (Nettogewicht 440 Gramm) und 360 Gramm Apfelbananen.

geschrieben von Susanne am 25. März 2013 um 22.01 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um kurz nach 10 Uhr statt. Sie bestand aus 285 Apfelsinen der Sorte „Navel“, 460 Gramm Cherimoyas aus Spanien und 560 Gramm Apfelbananen. Hier waren die Cherimoyas zu sehen:

Cherimoya_Spanien

Danach war eine lange Essenspause angesagt, die unter anderem mit einem Kinobesuch ausgefüllt wurde. Auf das tägliche Fernsehprogramm verzichtete ich seit vielen Jahren freiwillig, ausgesuchte Filme schaute ich auf dem eigenen PC. Aber ab und zu gönnte ich mir auch den Luxus, einen Film auf großer Leinwand anzuschauen.

Der letzte Film, den ich gesehen hatte, war „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“. Die Bilder des Films waren zwar spektakulär, aber einige Szenen hinterließen bei mir einen ziemlich schalen Geschmack: Die Fleischesser kamen nämlich im Film nicht besonders gut weg, ganz im Gegensatz zu den Vegetariern. Diese waren alle lieb, gut, tolerant sowie gottgläubig und die Fleischesser böse, intolerant sowie kein bisschen an spirituellen Themen interessiert.

Der heutige Film „Ostwind“ hielt das, was ich von ihm erwartet hatte: Es war ein netter Film für die ganze Familie bzw. für Pferdeliebhaber. Gut gelaunt fuhr ich anschließend nach Hause. Um 18 Uhr gab es dann die nächste Mahlzeit. Sie bestand aus dem Wasser und dem Fleisch einer Trinkkokosnuss von „Kulau“. Während meiner Abwesenheit war nämlich endlich die langersehnte Lieferung gekommen. Hier war die geöffnete Kiste zu sehen:

Trinkkokosnuesse_Costa_Rica

An das Wasser kam ich mit Hilfe von Schraubendreher und Hammer ziemlich leicht heran. Mit einiger Anstrengung gelang es mir dann auch, die Nuss so weit zu öffnen, dass ich das Fleisch mit einem Löffel herausholen konnte:

Trinkkokosnuss_geoeffnet

Die Nuss wies 200 Milliliter Wasser und 110 Gramm Fruchtfleisch auf. Um 21.30 Uhr gab es eine Minimahlzeit bzw. ein Betthupferl mit Kakaobohnen:

Kakao_Bohnen

Sie schmeckten wunderbar nach Zartbitterschokolade, bis aus dem „zartbitter“ auf einmal ein „brutalbitter“ wurde und ich die Mahlzeit beendete. Die verzehrte Menge betrug etwa 10 Gramm.

geschrieben von Susanne am 24. März 2013 um 22.51 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute war ich schon um fünf Uhr wach. Um diese Uhrzeit war es allerdings noch dunkel und kalt im Haus, die Heizung brauchte schließlich auch ihre Nachtruhe, so dass ich erst einmal gemütlich im Bett liegenblieb. Um sechs Uhr fand ich die äußeren Bedingungen so akzeptabel, dass ich bereit war, aufzustehen. Ich erledigte zwei Stunden fleißig Hausarbeiten und legte anschließend eine erste Essenspause ein: Sie bestand aus 540 Gramm Apfelsinen „Navel“ und 200 Gramm Grenadillen. Dann ging es weiter mit der Arbeit. Die nächste Mahlzeit fand um 10.30 Uhr statt und war schon etwas gehaltvoller: Erst nach 480 Gramm Papaya „Formosa“, 550 Gramm Mangos „Kent“ und 320 Gramm Apfelbananen war ich bereit, weitere Aufgaben zu erledigen. Die dritte Mahlzeit fand um 15.15 Uhr statt. Als Vorspeise gab es 80 Gramm (Nettogewicht) Venusmuscheln:

Venusmuschel

Anschließend kam eine lang entbehrte Köstlichkeit an die Reihe: Ich hatte mir gestern im Luxemburger Supermarkt „Auchan“ Kaisergranat gekauft. Einmal handelte es sich um kleinere Tiere, die roh und angeblich nicht gefroren waren:

Kaisergranat_mittel

Außerdem hatten sie größere Exemplare im Angebot, die lebend verkauft wurden und damit sicher ungefroren waren.

Kaisergranat_gross

Beim direkten Vergleich kam ich zu folgenden Beobachtungen: Die kleineren Tiere schmeckten süß, die größeren dagegen eher neutral mild. Außerdem war das Muskelfleisch von der Konsistenz her unterschiedlich. Ich nahm an, dass die kleineren doch gefroren gewesen waren. Ich hielt mich daher an die großen Exemplare und beendete die Mahlzeit nach 320 Gramm (Nettogewicht) satt und zufrieden. Um 21.20 Uhr gab es die Abendmahlzeit. Sie bestand aus 430 Gramm Fleisch vom Wildschwein, das äußerlich schon sehr trocken war, innen jedoch immer noch weich und saftig.

geschrieben von Susanne am 23. März 2013 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Am Morgen stand ein Dauerlauf über fünfzehn Kilometer auf dem Trainingsprogramm. Die Strecke war länger als üblich, trotzdem konnte ich sie recht locker bewältigen. Zur „Belohnung“ gab es um 11.30 Uhr drei Kiwis (200 Gramm). Eineinhalb Stunden später folgten 400 Gramm Fruchtfleisch von Grenadillen und 340 Gramm einer Mango „Kent“. Um etwas Abwechslung in mein Sport-Programm zu bringen, war ich von 14 bis 17 Uhr auf einem Tanz-Workshop.

Um 17.50 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit 350 Gramm Apfelsinen und 650 Gramm einer Papaya „Formosa“. Die letzte Mahlzeit fand um 23 Uhr nach einem geselligen Beisammensein statt: Es gab etwas Spinat, 30 Gramm Feldsalat und 570 Gramm Avocados „Reed“. Hier war diese Sorte auf einer Aufnahme vom Herbst 2011 zu sehen:

Avocado_Reed

Die Früchte lagerten in meiner Reifekammer und waren auf 31°C angewärmt. Sie waren ein Hochgenuss.

geschrieben von Susanne am 22. März 2013 um 22.19 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit des Tages fand um 10 Uhr statt und bestand aus 540 Gramm Apfelsinen. Zwei Stunden später ging es mit 240 Gramm Grenadillen, 360 Gramm Mango „Kent“, 230 Gramm Apfelbananen und 170 Gramm Datteln „Medjool“ aus Kalifornien weiter. Um 16.30 Uhr gab es eine weitere Mahlzeit mit 50 Gramm Feldsalat und 620 Gramm Avocados „Fuerte“. Das Abendessen begann um 20 Uhr mit 30 Gramm Spinat und 40 Gramm Gemüsefenchel. Eine Stunde später öffnete ich eine der beiden auf der Rohvolution in Berlin erstandenen Kakaoschoten. Sie roch sehr angenehm und ich probierte zuerst etwas von dem reichlich vorhandenen Fruchtfleisch:

Kakao_Fruchtfleisch

Es schmeckte sehr lecker. Anschließend testete ich ein kleines Stück einer Bohne: Dies war mir eindeutig zu bitter. Ich aß daher ausschließlich das Fruchtfleisch und befreite sorgsam jede einzelne Bohne aus ihrer Umhüllung. So sahen sie hinterher aus:

Kakao_Bohne

Man beachte die Kratzspuren meiner Zähne! Ich benötigte gut eine halbe Stunde, dann waren 110 Gramm Fruchtfleisch verzehrt. Zum Sattwerden gab es hinterher 430 Gramm Apfelbananen.