Archiv für Februar 2013

geschrieben von Susanne am 23. Februar 2013 um 22.10 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Für das heutige Frühstück hatte ich eine recht beachtliche Auswahl an Früchten zur Verfügung:

Auswahl_Fruechte_Kiwi_Ananas

Nicht auf dem Bild zu sehen waren zwei weitere Sorten Bananen, die in der Reifekammer lagerten. Die Kiwis waren noch zu hart, die Mangos waren geruchlich nicht wahrzunehmen, ebensowenig die Tomaten. Ananas, Apfelsinen und Grapefruit waren schon wesentlich anziehender, schließlich entschied ich mich dann aber für die Corossol oder Stachelannone:

Corossol

Hier war sie im Anschnitt zu sehen:

Corossol_angeschnitten

Sie ähnelte vom Aussehen ein bisschen einer Cherimoya, in Geschmack und Konsistenz unterschieden die beiden Früchte sich jedoch deutlich: Die Corossol war sehr viel faseriger, im Geschmack ähnelte sie einer Mischung aus Birne und Banane. Ich ließ einen kleinen Rest der Frucht übrig, weil das Fruchtfleisch anfing in den Mundwinkeln zu brennen. Die verzehrte Menge betrug 350 Gramm. Anschließend gab es knapp 500 Gramm Bananen „Kollikutu“ aus Sri Lanka. Danach konnte ich satt und zufrieden das Essen beenden. Das Mittagessen fing um kurz nach 14 Uhr mit 160 Gramm Gemüsefenchel und 120 Gramm Baby-Spinat an. Früchte waren nicht mehr besonders anziehend, dafür aber die vor einigen Tagen geschälten und eingeweichten Erdnüsse:

Erdnuesse_geschaelt_und_eingeweicht

Trocken wogen sie 100, nach dem Einweichen 185 Gramm. Ich aß alle Exemplare, die auf dem Teller zu sehen waren. Richtig satt war ich danach noch nicht, aber trockene wollte ich hinterher nicht essen, so dass ich das Essen beendete und mich anderen Aktivitäten widmete. Zum Abendessen, das um kurz nach 20 Uhr begann und gut eine Stunde dauerte, aß ich zuerst Heilbutt, den ich mir heute frisch aus einem Luxemburger Supermarkt besorgt hatte. Die verzehrte Portion betrug 200 Gramm. Zum Sattwerden gab es anschließend 370 Gramm Fleisch vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 22. Februar 2013 um 23.31 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Klettern, Literatur, Sport
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Ich ließ das Frühstück mangels Bedarf ausfallen fing und erst um 13.15 Uhr mit der ersten Mahlzeit des Tages an. Sie dauerte bis 15 Uhr und fiel sehr üppig aus: 120 Gramm Spinat, 480 Gramm Sapotillen, 300 Gramm Banane „Namwa“ und 380 Gramm Fruchtfleisch Durian „Gan Yau“ kamen zusammen. Nach der Mahlzeit las ich das Buch „Was es bedeutet, gesund zu sein“ von Klaus Michael Meyer-Abich weiter:

Buch_Meyer-Abich_Was_es_bedeutet_gesund_zu_sein

Bisher. ich kam bis Seite 104, las es sich sehr gut. Der Autor hatte einige interessante Ideen und ich war gespannt, zu welchen Erkenntnisse er kommen wird. Abends war ich Klettern und war von meiner Leistung ebenso begeistert, wie vom mittäglichen Essen. Ich war bis um 21 Uhr aktiv, dann machte ich mich zwecks Nahrungsaufnahme auf den Nachhauseweg. Sämtliche Früchte, die in der Küche lagerten, rochen uninteressant. Also schaute ich mich im Keller nach Essbarem um: Dort standen Fisch, Fleisch und verschiedene Nüsse zur Auswahl. Ich entschied mich schließlich für das Fleisch vom Wildschwein und fing um 21.35 Uhr mit dem Essen an. Es bestand aus 580 Gramm Fleisch und Rippenendstücken von der Brust und dauerte 50 Minuten. Die Mahlzeit bildete einen perfekten Abschluss für einen harmonischen Tag.

geschrieben von Susanne am 21. Februar 2013 um 23.04 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Belis waren um 8.30 Uhr das erste verzehrte Lebensmittel, insgesamt kamen 240 Gramm Fruchtfleisch zusammen. Vor kurzem hatten sie mich an Petersilie erinnert, heute schmeckten sie intensiv nach Aprikose. Anschließend gab es 300 Gramm Apfelbananen aus Uganda. Mittags kam die zweite Lieferung von Passion4Fruit für diese Woche, dieses Mal mit Früchten aus Sri Lanka. Hier war ein Teil der Lieferung zu sehen:

Lieferung_Passion4Fruit_Bananen_Corossol

Die meisten Sapotillen war so reif, dass sie den Transport nicht heil überstanden hatten und ziemlich zermatscht bei mir ankamen. Ich verzichtete aus ästhetischen Gründen darauf, sie abzulichten. Ihr Anblick war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, ihr Duft aber umso verlockender. So gab es als ersten Gang meiner Mittagsmahlzeit um 14.30 Uhr 480 Gramm dieser aromatischen Früchte. Der zweite bestand aus 370 Gramm Bananen der Sorte „Namwa“:

Banane_Namwa

Sie waren sehr viel cremiger von der Konsistenz her und süßer im Geschmack als die Apfelbananen. Zum Abschluss der Mahlzeit gab es einige Blätter Frisée:

Frisee

Zum Abendessen kam weder Fleisch noch Fisch in Frage, beides roch kaum. Also sah ich mich bei den zur Verfügung stehenden Nusssorten um und entschied mich schließlich für Mandeln. Sie stammten von einem neuen Anbieter. Ich hatte einige geknackt und versucht, sie zum Keimen zu bringen. Das war mir auch gelungen:

Mandeln_gekeimt

Die gekeimten Exemplare waren nicht mehr zum Verzehr geeignet, sie schmeckten bitter. Süß waren dagegen die frisch geknackten. Die verzehrte Menge betrug 120 Gramm, die Mahlzeit dauerte von 20.10 bis 20.55 Uhr.

geschrieben von Susanne am 20. Februar 2013 um 22.32 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um 8.30 Uhr gab es 520 Gramm Sapotillen und 380 Gramm Apfelbananen. Beide Früchte kamen wohltemperiert aus der Reifekammer und waren perfekt reif. Das Mittagessen begann um 13.30 Uhr mit 50 Gramm Spinat. Es folgten 250 Gramm Gemüsefenchel und einige Radieschen:

Radieschen_Bund

Die ersten Knollen waren sehr mild und angenehm im Geschmack, später wurden sie merklich schärfer, so dass ich nach der sechsten Schluss machte. Als „Beilage“ gab es einige der Blätter. Um 15 Uhr aß ich 520 Gramm Avocados der Sorte „Hass“. Die Früchte stammten von einem neuen Anbieter, die fettige Konsistenz der Sorte „Hass“ war allerdings auch hier unverwechselbar. Zum Abendessen gab es zwei Nieren (200 Gramm) und 50 Gramm Leber vom Wildschwein als Vorspeise:

Wildschwein_Leber_Niere

Die Innereien holte ich heute zusammen mit Fleisch von Brust, Nacken und Keule von einem Jäger aus der Region. Die Nieren schmeckten traumhaft, der süße Geschmack der Leber schlug allerdings schnell ins Bittere um. 350 Gramm Fleisch von diesem Bruststück vervollständigten die Mahlzeit:

Wildschwein_Rippenstueck

Das Essen fand von 20.35 bis 21.25 Uhr statt.

geschrieben von Susanne am 19. Februar 2013 um 21.39 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Dank eines gelderwerbsfreien Vormittags konnte ich heute Morgen um kurz nach 9 Uhr ein von DHL geliefertes Paket von Passion4Fruit persönlich entgegennehmen. Ich machte mich gleich ans Auspacken. Nach und nach kamen folgende Köstlichkeiten zum Vorschein: 2690 Gramm Durian „Gan Yau“, 980 Gramm Papaya „Nila“, 1000 Gramm Sapotillen und 1000 Gramm Bananen „Namwa“ aus Thailand sowie 1000 Gramm Avocado „Hass“ aus Kreta. Hier war die ganze Lieferung zu sehen:

Lieferung_Passion4Fruit_Durian_Sapotillen

Durian, Bananen und die Avocados packte ich in die Reifekammer, Sapotillen und Papaya kamen auf ein Regal in der Küche. Um 11 Uhr gab es die erste Mahlzeit: Sie bestand aus einer Mango „Edward“ von 380 Gramm, 480 Gramm Apfelbananen und 80 Gramm Endivie zum Nachtisch. Die perfekte Mahlzeit, um eine Stunde später bei Sonnenschein zu einem 10-Kilometer-Lauf rund ums Dorf zu starten. Da ich auf musikalische Beschallung während des Laufens verzichtete, konnte ich zu meiner großen Freude auf der Runde die lauten Rufe der aus ihren Winterquartieren zurückkehrenden Vögel wahrnehmen. Nach dem Lauf gab es um 15 Uhr eine Papaya „Nila“:

Papaya-Nila

Ich aß die Frucht mit Schale, die verzehrte Menge betrug 920 Gramm. Ein weiteres Lebensmittel brauchte ich nach dieser üppigen Portion nicht mehr. Für das Abendessen hatte ich mir verschiedene Fische besorgt, unter anderem Makrele, Seezunge, Stöcker und Heilbutt. Aus dem geplanten Fischessen wurde allerdings nichts: Das ganze Haus roch sanft nach Durian und ein Blick in die Reifekammer zeigte mir, dass die kleinere der beiden Früchte in der Wärme aufgeplatzt war. Bevor ich mich jedoch über das Fruchtfleisch der Durian hergemachte, gab es 400 Gramm Sapotillen.

Diese rochen ebenfalls ausgesprochen lecker. Ich aß nur die weichen und damit reifen Früchte und setzte dann mit dem Fruchtfleisch der Durian die Mahlzeit fort. Geschmack und Konsistenz waren perfekt und ich genoss jedes einzelne Segment. Die verzehrte Menge betrug hier 300 Gramm. Nach der Mahlzeit nahm ich die zweite Durian aus der Reifekammer und legte sie in einen kühleren Raum. Ob die Entscheidung richtig war, wird sich zeigen. Meine Intuition bezüglich der Lebensmittel war zwar mittlerweile ganz gut, manches Mal lag ich aber doch daneben. So wie heute, als ich reichlich Fisch besorgt hatte und dann doch bei Sapotillen und Durian landete.