Archiv für Februar 2012

geschrieben von Susanne am 24. Februar 2012 um 21.38 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das heutige Frühstück fand um zehn Uhr statt und bestand aus einer Birne der Sorte “Conference”, die 200 Gramm wog und 50 Gramm Feldsalat. Birnen und Granatäpfel waren neben getrockneten Feigen und Gojibeeren die einzigen Früchte, die ich im Moment im Haus hatte. Ich aß trotz der ansteigenden Temperaturen immer noch sehr wenig Obst und fühlte mich sehr wohl dabei. Das Mittagessen begann um 13 Uhr und dauerte eine Stunde. In dieser Zeit aß ich 210 Gramm eingeweichte Mandeln der Sorte „Barlaise“.

Erst um 20 Uhr bekam ich wieder Hunger und schaute nach, was noch an Vorräten im Keller vorhanden war. Trockenfrüchte und Honig rochen gar nicht mal schlecht, den süßen Geruch des Fleisches fand ich allerdings noch anziehender. Also gab es wieder einmal Fleisch zum Abendessen. Insgesamt waren es 380 Gramm Fleisch vom Lamm, das ich mir heute schmecken ließ.

geschrieben von Susanne am 23. Februar 2012 um 22.15 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Beim Durchforsten meiner Lebensmittelvorräte stieß ich heute Morgen um zehn Uhr auf drei schon ziemlich eingetrocknete Granatäpfel. Ich schnitt einen davon auf, um zu sehen, ob er noch essbar war: Er befand sich in einem einwandfreien Zustand. Es blieb dann nicht beim Aufschneiden, ich aß die Frucht fast vollständig, die verzehrte Menge betrug 100 Gramm. Zum Mittagessen um 13 Uhr gab es erst einen Stängel Petersilie, dann 70 Gramm Feldsalat und anschließend 140 Gramm gekeimten schwarzen Sesam:

Sesam_schwarz_gekeimt

Der Sesam stammte aus einer Bestellung beim Natur- und Rohkost-Versand “Bioinsel”. Fast 100 Prozent der Samen waren gekeimt. Die Keimlinge erinnerten mich von Konsistenz und Geschmack her an die Füllung der Mohnstrudel, die ich als Kind so gerne bei meiner Oma aß.

Um 18 Uhr ließ ich mir ich eine weitere Portion Feldsalat schmecken. Dieses Mal waren es 90 Gramm. Anschließend gab es drei Eigelbe (45 Gramm). Kurz nach 20 Uhr trank ich einen halben Liter Wasser und fing eine halbe Stunde später mit dem Abendessen an, das aus 430 Gramm fettem Lammfleisch bestand. Die Mahlzeit dauerte 40 Minuten.

geschrieben von Susanne am 22. Februar 2012 um 22.14 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um zehn Uhr statt. Sie bestand aus 100 Gramm Chicorée und 110 Gramm Champignons:

Champignons

Pilze standen schon lange nicht mehr auf meinem Speiseplan. Vor ein paar Tagen kam ich daher auf die Idee, mal wieder welche zu probieren und das machte ich heute. Zur Auswahl standen Austern-Seitlinge und Champignons. Vom Geruch war kaum ein Unterschied auszumachen, geschmacklich allerdings schon: Die Austern-Seitlinge hatten einen unangenehmen, bitteren Nachgeschmack, die Champignons schmeckten dagegen sehr mild. Für das heutige „Frühstück“ waren sie perfekt. Das Mittagessen um 14 Uhr bestand aus 100 Gramm Feldsalat und sechs Hühnereigelben (90 Gramm). Drei Stunden später machte ich mich auf den Weg zum Lauftraining. Heute war Bahntraining im Stadion angesagt:

Moselstadion_Trier

Nach dem üblichen Programm zum Aufwärmen liefen wir einmal 200 Meter, sechsmal 400 Meter und zum Abschluss noch einmal 200 Meter. Es machte Freude, mal wieder etwas schneller zu laufen als auf den doch recht langsamen Läufen für die Grundlagenausdauer. Nach dem Training trank ich etwa einen Liter Wasser. Um 20.15 Uhr gab es Abendessen: Es bestand aus 70 Gramm Leber und 460 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 21. Februar 2012 um 21.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Im Laufe des Vormittags gab es mehrere Gläser Wasser, zum Teil mit grüner Tonerde. Mittags um 12 Uhr drehte ich eine kleine Runde durch den Garten und schaute, welche Kräuter sich schon an die Oberfläche getraut hatten. Zuerst fand ich wilden Schnittlauch und aß drei Halme davon. Anschließend gab es einige junge Brennnesselblätter und ein Blatt Zitronenmelisse. Etwas ergiebiger war die Ausbeute beim Vergissmeinnicht:

Vor einigen Jahren hatte ich ein wild wachsendes Vergissmeinnicht ausgegraben und in meinen Garten gepflanzt. Sein neuer Standort gefiel ihm wohl, denn mittlerweile hatte es sich an vielen Stellen angesiedelt. Es war eine der ersten Wildpflanzen, die ich im Frühjahr in größeren Mengen essen konnte.

Die Blätter fühlten sich leicht pelzig an und schmeckten bei Bedarf sehr mild. Sie besaßen Schleimstoffe, die sich beim Kauen bemerkbar machten. 90 Gramm Feldsalat stillten meinen Bedarf an Grünfutter endgültig. Um 13.15 Uhr aß ich 210 Gramm Mandeln der Sorte „Barlaise“. Ich hatte sie dieses Mal nicht eingeweicht.

Ab 18 Uhr trank ich etwa 700 Wasser mit gelber Tonerde. Laut Produktbeschreibung von Orkos verdankte sie ihre gelbe Farbe einem hohen Gehalt an Eisenoxid und Magnesium. Zum Abendessen um 19 Uhr gab es als Vorspeise 30 Gramm der Alge „Dulce“ und anschließend 140 Gramm Filet vom Heilbutt.

geschrieben von Susanne am 20. Februar 2012 um 21.41 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute Morgen um 11 Uhr probierte ich statt der Trockenfrüchte den Wabenhonig aus Sizilien. Er roch nicht nur sehr anziehend, sondern schmeckte auch sehr gut. Nach 40 Gramm kam eine Sperre: Der Honig kratzte im Hals und ließ sich nicht mehr schlucken. Trotz der kleinen Menge war ich rundherum zufrieden.

Die nächste Mahlzeit fand um 14 Uhr statt. Die ungeschälten Pistazien aus Spanien hatten es mir wieder angetan. Ich benötigte eine Stunde, um 210 Gramm zu essen. Um 19 Uhr trank ich 500 Milliliter Wasser mit grüner Tonerde. Zum Abendessen um 19.30 Uhr gab es als Vorspeise 90 Gramm angetrocknete Leber vom Lamm. Das Hauptgericht bildeten 440 Gramm fettes Fleisch vom gleichen Tier.